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  • zum Einen, gleich oben, die Pro­to­kol­le unse­rer Tref­fen zum Nachlesen.
    Sie sind chro­no­lo­gisch von neu nach alt geord­net, das aktu­ells­te steht also immer an obers­ter Stelle;
  • zum Ande­ren, wei­ter unten, auch ver­schie­de­ne Arti­kel, Schrei­ben usw., die viel­leicht den Hin­ter­grund oder die Ent­wick­lung unse­rer Arbeit ver­deut­li­chen können.

Protokolle

-Beginn 18.30, Ende 20.00-

Anwe­send: F. Witt­mer, G. Lim­bach, C. Ran­ker, R. Maoz, J. Weiland

Ent­schul­digt: F. v. Gon­tard, D. Maoz

Gäs­te: Frau K. Kempf, Herr L. Woll

  • Frau Kempf, Sozi­al­ar­bei­te­rin an der För­der­schu­le Köl­ler­bach (140 Schü­le­rIn­nen, eine von nur zwei För­der­schu­len “K” (kör­per­be­hin­dert) im Saar­land), und Herr Woll, Dipl. Psy­cho­lo­ge, berich­ten über die ers­ten zehn Stun­den des Pro­jek­tes “SELF CARE- JETZT BIN ICH DRAN”, die von der Pro­jekt­grup­pe auf Anfra­ge der Schu­le und nach Ver­mitt­lung durch Elke Gör­gen finan­ziert wurden.
  • Im Rah­men einer regel­mä­ßi­gen, vier­zehn­tä­gig wie­der­keh­ren­den Pro­jekt­stun­de arbei­tet Herr Woll mit z. Zt. sechs Schü­lern im Alter von 9 bis 16 Jah­ren. Alle lei­den an unter­schied­lich fort­ge­schrit­te­nen For­men von Mus­kel­dys­tro­phie. Alle sind bereits roll­stuhl­pflich­tig. Alle stam­men aus syri­schen Migran­ten­fa­mi­li­en isla­mi­schen Glau­bens, die die schwe­ren Erkran­kun­gen der Kin­der als gott­ge­ge­ben hin­neh­men und des­halb inner­halb der Fami­li­en kaum thematisieren.
  • In den ers­ten zehn Stun­den gelan­gen Annä­he­rung und gegen­sei­ti­ges Ken­nen­ler­nen. Die Jugend­li­chen zeig­ten sich offen und inter­es­siert, for­mu­lier­ten für das Pro­jekt Gesprächs­be­dar­fe und eige­ne The­men, aber auch Wün­sche nach locke­rer, frei­er gemein­sam ver­brach­ter Zeit, z. B.mit Bewe­gung und Sport.
  • Der größ­te Pro­fit wird von Herrn Woll und Frau Kempf dar­in wahr­ge­nom­men, daß die Jugend­li­chen es genie­ßen, per­sön­li­che Zuwen­dung zu bekom­men und als Indi­vi­du­um (statt als defi­zi­tä­rer Kran­ker) behan­delt zu wer­den, was ihr Selbst­wert­ge­fühl und ihre Stim­mung posi­tiv anschiebt.
  • Die Jugend­li­chen haben zum Ende der ers­ten Pro­jekt­se­quenz wei­te­re The­men for­mu­liert, die sie ger­ne noch bear­bei­ten möch­ten, unter ande­rem auch ihre Erkran­kung, Video­spie­le, den Tod, Sexualität.
  • Daher bean­tra­gen Frau Kempf und Herr Woll wei­te­re Projektförderung.
  • Die Anwe­sen­den stim­men ab und ent­schei­den EINSTIMMIG FÜR eine För­de­rung in Höhe von ein­ma­lig 3600 EURO, mit denen das Pro­jekt für EIN GANZES SCHULJAHR wei­ter­lau­fen kann.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

–Beginn 18.00, Ende 19.45 Uhr–
Anwe­send: F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, A. Böt­ler, G. Weis­sen­bach, I. Koh­ler- Dobi­asch, U. K. Lang, G. Zim­per, J. Weiland.

Gäs­te: M. Dieu­don­ne, E. Gör­gen, H. Schneider

(1) JUNGE ERWACHSENE

Horst Schnei­der berich­tet. Das Span­nungs­feld von psy­chisch belas­te­ten jun­gen Erwach­se­nen (zum Teil mit Psych­ia­trie- Erfah­rung, ohne beruf­li­che Ori­en­tie­rung oder ohne familiären/​sozia­len Halt) mit ganz ver­schie­de­nen Hil­fe­be­dar­fen auf der einen und für sie bestehen­den Hilfs­an­ge­bo­ten auf der ande­ren Sei­te wird seit lan­gem als unzu­rei­chend wahrgenommen.

Da die The­men “Kin­der und Jugend­li­che” und “jun­ge Erwach­se­ne” bei Wei­chen­stel­lun­gen der Richt­li­ni­en der Psych­ia­trie­ver­sor­gung in Deutsch­land bis­her kaum berück­sich­tigt wur­den, gibt es kei­ne zufrie­den­stel­len­de Ver­sor­gung. Obwohl Gesund­heits­äm­ter, Jugend­hil­fe, Arbeits­agen­tur, Schu­len, Kli­ni­ken und sozia­le Trä­ger etli­che Ange­bo­te ent­wi­ckelt haben, sind die­se im Ein­zel­fall oft nicht passend.

Das Errei­chen der Voll­jäh­rig­keit zieht den kom­plet­ten Wech­sel der Zustän­dig­kei­ten zu “Erwach­se­nen-” Insti­tu­tio­nen nach sich, ohne Über­lei­tungs­zei­ten und ohne Fall- oder Infor­ma­ti­ons­wei­ter­ga­be– eine gro­ße Behin­de­rung sinn­vol­ler Ver­sor­gung ! Außer­dem scheint auch immer noch der Man­gel an Koordination/​Ver­net­zung der Ein­zel­an­ge­bo­te und ihrer Anbie­ter pass­ge­naue Zuwei­sun­gen zu erschwe­ren. Das Errei­chen Betrof­fe­ner ohne bis­her “akten­kun­di­ge” Geschich­te ist eine wei­te­re Schwierigkeit.

Fort­schrit­te gibt es glück­li­cher­wei­se auch. So beinhal­tet ein neu­es Psych­ia­trie- Kom­mu­nal­ge­setz seit 2021 die Ein­rich­tung sozi­al­psych­ia­tri­scher Diens­te in allen Land­krei­sen. In Pla­nung sind sog. Jugend­lot­sen als nied­rig­schwel­li­ge Kon­takt­mög­lich­keit. Die DGSP (Deut­sche Gesell­schaft für Sozi­al­psych­ia­trie) bear­bei­tet das The­ma seit Jah­ren ver­stärkt durch Infor­ma­ti­ons- und Gedan­ken­aus­tausch ver­schie­de­ner betei­lig­ter Instan­zen, durch Öffent­lich­keits­ar­beit und Fach­ta­gun­gen und nicht zuletzt durch beharr­li­ches Ein­brin­gen des The­mas in poli­tisch rele­van­te Gremien.

(2) BERATUNGSANGEBOT DER PROJEKTGRUPPE

Mit Mar­ga­re­the Dieu­don­ne, Grund­schul­leh­re­rin und Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie, konn­te eine Fach­kraft zur Wei­ter­füh­rung des kos­ten­lo­sen, kurz­fris­ti­gen Bera­tungs­an­ge­bots gewon­nen wer­den, das die Pro­jekt­grup­pe rat­su­chen­den Kin­dern, Jugend­li­chen und Eltern anbie­tet, und das lan­ge Zeit von Anne Kuntz- Woll­ny geleis­tet wur­de. Sie ist bereit, eine Bera­tung pro Monat ehren­amt­lich und wei­te­re ent­gelt­lich zu leisten.

Die Grup­pe begrüßt den Neustart.

(3) MALEN IST LEBEN

Elke Gör­gen, Kunst­the­ra­peu­tin, Sozi­al­päd­ago­gin und Super­vi­so­rin, berich­tet aus­führ­lich über die Ent­wick­lung des von ihr betreu­ten 14 jäh­ri­gen syri­schen Schü­lers A. . Die Schu­le hat­te sich an Frau Gör­gen gewandt, weil A., seit 2015 mit sei­ner Fami­lie in Deutsch­land, zu sei­ner Umwelt kei­nen sprach­li­chen Kon­takt auf­nahm und eher autis­tisch zurück­ge­zo­gen und iso­liert war. Aller­dings zeich­ne­te er Comics, die auch der Mit­tei­lung oder Kon­takt­auf­nah­me dienten.

Durch die geziel­te För­de­rung von A.s Zeich­nen und Malen im Rah­men wöchent­li­cher Besu­che von Frau Gör­gen wur­den neben sei­nem Mut zum bild­li­chen Aus­druck auch sein Sozi­al­ver­hal­ten nach und nach gestärkt und ver­än­dert, so daß A. aktu­ell auch sprach­li­chen Kon­takt zu den Klas­sen­ka­me­ra­dIn­nen auf­ge­nom­men hat. Eine Aus­stel­lung von A.s Wer­ken in der Schu­le und der Besuch eines Muse­ums waren beson­de­re High­lights der The­ra­pie, die von der Pro­jekt­grup­pe finan­ziert wurde.

Aktu­ell pau­siert Frau Gör­gen die Maß­nah­me, nimmt sie bei Bedarf wie­der auf.

Die Grup­pe begrüßt A.s Ent­wick­lung sehr und stellt im Bedarfs­fall wei­te­re finan­zi­el­le Unter­stüt­zung in Aussicht.

(4) DAS LÄDCHEN- KREATIV UND KARITATIV

2024 wird das Läd­chen in Klei­nott­wei­ler sein 20jähriges Bestehen bege­hen. Rita Maoz hat alle bis­he­ri­gen För­der- Akti­vi­tä­ten der Pro­jekt­grup­pe zusam­men­ge­rech­net und bilan­ziert, daß die Pro­jekt­grup­pe Kin­der und Jugend­li­che in zwan­zig Jah­ren rund 223.000 Euro direkt für belas­te­te Kin­der und Jugend­li­che ein­ge­setzt hat, davon rund 104.000 Euro ohne Refi­nan­zie­run­gen rein aus eige­nen Mit­teln– Spen­den, Mit­glieds­bei­trä­gen, Lädchen‑, Konzert‑, Floh­markt- und Fest­ein­nah­men und Zuwen­dun­gen. Neben der

  • Unter­stüt­zung der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum Hom­burg, Zah­lung ihrer Bedarfs­ar­ti­kel, Anschub­fi­nan­zie­rung ihrer Musik­the­ra­pie und lau­fen­der Unter­stüt­zung ihrer Thea­ter­päd­ago­gik waren unter ande­rem auch
  • die Unter­stüt­zung des Früh­stücks- Pro­jek­tes der Lud­wigs­berg­schu­le in Saarbrücken,
  • das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt “Stage Com­pa­ny”,
  • das Pro­jekt “OASE” für Kin­der psy­chisch kran­ker Eltern,
  • Mit­ar­bei­te­rIn­nen­fort­bil­dun­gen für UKS, Erzie­he­rin­nen, Thalmühle/​Kar­cher­hof u.a.,
  • Kon­zer­te, Lesun­gen und Kabarettabende,
  • jähr­li­che The­men­aben­de zum Tag der see­li­schen Gesundheit,
  • und last not least vie­le Ein­zel­för­de­run­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen, ihren The­ra­pien, Hilfs­mit­teln, Fami­li­en­be­su­chen oder drin­gend benö­tig­ten Aus­stat­tungs­mit­teln darunter.

Ereig­nis­rei­che, akti­ve Jah­re ! Und: Kon­kre­te Ver­bes­se­rung der Lebens­si­tua­ti­on vie­ler belas­te­ter Kin­der und Jugendlicher !

Die Grup­pe beschließt, das 20. Jubi­lä­um mit Pau­ken und Trom­pe­ten mit einem gro­ßen Läd­chen­fest am Sonn­tag, 5. Mai 2024, zu bege­hen. Kon­kre­te­re Pla­nung bei einem nächs­ten Treffen !

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

–Beginn 18.00, Ende 19.45 Uhr–
Anwe­send: F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, A. Böt­ler, G. Weis­sen­bach, I. Koh­ler- Dobi­asch, U. K. Lang, G. Zim­per, J. Weiland.

Gäs­te: M. Dieu­don­ne, E. Gör­gen, H. Schneider

(1) JUNGE ERWACHSENE

Horst Schnei­der berich­tet. Das Span­nungs­feld von psy­chisch belas­te­ten jun­gen Erwach­se­nen (zum Teil mit Psych­ia­trie- Erfah­rung, ohne beruf­li­che Ori­en­tie­rung oder ohne familiären/​sozia­len Halt) mit ganz ver­schie­de­nen Hil­fe­be­dar­fen auf der einen und für sie bestehen­den Hilfs­an­ge­bo­ten auf der ande­ren Sei­te wird seit lan­gem als unzu­rei­chend wahrgenommen.

Da die The­men “Kin­der und Jugend­li­che” und “jun­ge Erwach­se­ne” bei Wei­chen­stel­lun­gen der Richt­li­ni­en der Psych­ia­trie­ver­sor­gung in Deutsch­land bis­her kaum berück­sich­tigt wur­den, gibt es kei­ne zufrie­den­stel­len­de Ver­sor­gung. Obwohl Gesund­heits­äm­ter, Jugend­hil­fe, Arbeits­agen­tur, Schu­len, Kli­ni­ken und sozia­le Trä­ger etli­che Ange­bo­te ent­wi­ckelt haben, sind die­se im Ein­zel­fall oft nicht passend.

Das Errei­chen der Voll­jäh­rig­keit zieht den kom­plet­ten Wech­sel der Zustän­dig­kei­ten zu “Erwach­se­nen-” Insti­tu­tio­nen nach sich, ohne Über­lei­tungs­zei­ten und ohne Fall- oder Infor­ma­ti­ons­wei­ter­ga­be– eine gro­ße Behin­de­rung sinn­vol­ler Ver­sor­gung ! Außer­dem scheint auch immer noch der Man­gel an Koordination/​Ver­net­zung der Ein­zel­an­ge­bo­te und ihrer Anbie­ter pass­ge­naue Zuwei­sun­gen zu erschwe­ren. Das Errei­chen Betrof­fe­ner ohne bis­her “akten­kun­di­ge” Geschich­te ist eine wei­te­re Schwierigkeit.

Fort­schrit­te gibt es glück­li­cher­wei­se auch. So beinhal­tet ein neu­es Psych­ia­trie- Kom­mu­nal­ge­setz seit 2021 die Ein­rich­tung sozi­al­psych­ia­tri­scher Diens­te in allen Land­krei­sen. In Pla­nung sind sog. Jugend­lot­sen als nied­rig­schwel­li­ge Kon­takt­mög­lich­keit. Die DGSP (Deut­sche Gesell­schaft für Sozi­al­psych­ia­trie) bear­bei­tet das The­ma seit Jah­ren ver­stärkt durch Infor­ma­ti­ons- und Gedan­ken­aus­tausch ver­schie­de­ner betei­lig­ter Instan­zen, durch Öffent­lich­keits­ar­beit und Fach­ta­gun­gen und nicht zuletzt durch beharr­li­ches Ein­brin­gen des The­mas in poli­tisch rele­van­te Gremien.

(2) BERATUNGSANGEBOT DER PROJEKTGRUPPE

Mit Mar­ga­re­the Dieu­don­ne, Grund­schul­leh­re­rin und Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie, konn­te eine Fach­kraft zur Wei­ter­füh­rung des kos­ten­lo­sen, kurz­fris­ti­gen Bera­tungs­an­ge­bots gewon­nen wer­den, das die Pro­jekt­grup­pe rat­su­chen­den Kin­dern, Jugend­li­chen und Eltern anbie­tet, und das lan­ge Zeit von Anne Kuntz- Woll­ny geleis­tet wur­de. Sie ist bereit, eine Bera­tung pro Monat ehren­amt­lich und wei­te­re ent­gelt­lich zu leisten.

Die Grup­pe begrüßt den Neustart.

(3) MALEN IST LEBEN

Elke Gör­gen, Kunst­the­ra­peu­tin, Sozi­al­päd­ago­gin und Super­vi­so­rin, berich­tet aus­führ­lich über die Ent­wick­lung des von ihr betreu­ten 14 jäh­ri­gen syri­schen Schü­lers A. . Die Schu­le hat­te sich an Frau Gör­gen gewandt, weil A., seit 2015 mit sei­ner Fami­lie in Deutsch­land, zu sei­ner Umwelt kei­nen sprach­li­chen Kon­takt auf­nahm und eher autis­tisch zurück­ge­zo­gen und iso­liert war. Aller­dings zeich­ne­te er Comics, die auch der Mit­tei­lung oder Kon­takt­auf­nah­me dienten.

Durch die geziel­te För­de­rung von A.s Zeich­nen und Malen im Rah­men wöchent­li­cher Besu­che von Frau Gör­gen wur­den neben sei­nem Mut zum bild­li­chen Aus­druck auch sein Sozi­al­ver­hal­ten nach und nach gestärkt und ver­än­dert, so daß A. aktu­ell auch sprach­li­chen Kon­takt zu den Klas­sen­ka­me­ra­dIn­nen auf­ge­nom­men hat. Eine Aus­stel­lung von A.s Wer­ken in der Schu­le und der Besuch eines Muse­ums waren beson­de­re High­lights der The­ra­pie, die von der Pro­jekt­grup­pe finan­ziert wurde.

Aktu­ell pau­siert Frau Gör­gen die Maß­nah­me, nimmt sie bei Bedarf wie­der auf.

Die Grup­pe begrüßt A.s Ent­wick­lung sehr und stellt im Bedarfs­fall wei­te­re finan­zi­el­le Unter­stüt­zung in Aussicht.

(4) DAS LÄDCHEN- KREATIV UND KARITATIV

2024 wird das Läd­chen in Klei­nott­wei­ler sein 20jähriges Bestehen bege­hen. Rita Maoz hat alle bis­he­ri­gen För­der- Akti­vi­tä­ten der Pro­jekt­grup­pe zusam­men­ge­rech­net und bilan­ziert, daß die Pro­jekt­grup­pe Kin­der und Jugend­li­che in zwan­zig Jah­ren rund 223.000 Euro direkt für belas­te­te Kin­der und Jugend­li­che ein­ge­setzt hat, davon rund 104.000 Euro ohne Refi­nan­zie­run­gen rein aus eige­nen Mit­teln– Spen­den, Mit­glieds­bei­trä­gen, Lädchen‑, Konzert‑, Floh­markt- und Fest­ein­nah­men und Zuwen­dun­gen. Neben der

  • Unter­stüt­zung der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum Hom­burg, Zah­lung ihrer Bedarfs­ar­ti­kel, Anschub­fi­nan­zie­rung ihrer Musik­the­ra­pie und lau­fen­der Unter­stüt­zung ihrer Thea­ter­päd­ago­gik waren unter ande­rem auch
  • die Unter­stüt­zung des Früh­stücks- Pro­jek­tes der Lud­wigs­berg­schu­le in Saarbrücken,
  • das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt “Stage Com­pa­ny”,
  • das Pro­jekt “OASE” für Kin­der psy­chisch kran­ker Eltern,
  • Mit­ar­bei­te­rIn­nen­fort­bil­dun­gen für UKS, Erzie­he­rin­nen, Thalmühle/​Kar­cher­hof u.a.,
  • Kon­zer­te, Lesun­gen und Kabarettabende,
  • jähr­li­che The­men­aben­de zum Tag der see­li­schen Gesundheit,
  • und last not least vie­le Ein­zel­för­de­run­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen, ihren The­ra­pien, Hilfs­mit­teln, Fami­li­en­be­su­chen oder drin­gend benö­tig­ten Aus­stat­tungs­mit­teln darunter.

Ereig­nis­rei­che, akti­ve Jah­re ! Und: Kon­kre­te Ver­bes­se­rung der Lebens­si­tua­ti­on vie­ler belas­te­ter Kin­der und Jugendlicher !

Die Grup­pe beschließt, das 20. Jubi­lä­um mit Pau­ken und Trom­pe­ten mit einem gro­ßen Läd­chen­fest am Sonn­tag, 5. Mai 2024, zu bege­hen. Kon­kre­te­re Pla­nung bei einem nächs­ten Treffen !

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

–Beginn 18.30, Ende 20 Uhr–
Anwe­send G. Lim­bach, F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, C. Wack, Fr. Coch­lo­vi­us, J. Weiland.

Gäs­te: Frau Keil, Frau Siggenhauth

(1) FINANZEN 2019

Dani­el berich­tet über die Ein­nah­men, Aus­ga­ben, Giro­kon­to und Spar­gut­ha­ben und eine Spen­de der Fir­ma Wal­busch i. H. v. 1000 Euro. Jörg berich­tet über die För­de­rung der Sta­tio­nen Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie für Ver­brauchs­mit­tel, Unter­neh­mun­gen und Anschaf­fun­gen, die sich 2019 ins­ge­samt auf rund 1500 Euro belief, zzgl. der Pro­jekt­för­de­rung für die Thea­ter­päd­ago­gik i. H. v. 2500 Euro.

(2) FÖRDERANFRAGE DER JOHANNES- SCHULE BILDSTOCK

zur För­de­rung eines Ofens für Wald­klas­se und Wie­sen­klas­se der Johan­nes- Schu­le Bild­stock über 1450 Euro. Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 1450 Euro.

(3) FÖRDERANFRAGE DER FÖRDERSCHULE AM LUDWIGSBERG SAARBRÜCKEN

Vom För­der­ver­ein der Schu­le, der für die größ­ten­teils finanz­schwa­chen Schü­le­rIn­nen durch Spen­den ein täg­li­ches gemein­sa­mes Schul­früh­stück ermög­licht und außer­dem Aus­flü­ge, Ein­trit­te und klei­ne Anschaf­fun­gen finan­ziert, wur­de eine erneu­te Pro­jekt­för­de­rung bean­tragt, nach­dem die Pro­jekt­grup­pe schon 2018 und 2019 eine För­de­rung gewährt hat­te. Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 1500 Euro.

(4) FÖRDERANFRAGE DER STATION KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE AM UNIKLINIKUM

zur Wei­ter­füh­rung der Thea­ter­päd­ago­gik für die Kin­der­sta­ti­on. Wie jedes Jahr wer­den auch 2020 für das Pro­jekt ins­ge­samt 10000 Euro benö­tigt. Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 2500 Euro.

(5) IDEEN FÜR 2020 UND DEN TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT

–Flö­ten­kon­zert “La Ban­de Baro­que”, Gage ca. 1000 Euro. Dis­kus­si­on um geeig­ne­ten Ver­an­stal­tungs­raum– Kirche/​Saal ?

–Joshua und Hea­ther Epstein möch­ten der Grup­pe ein Vio­lin- und Kla­vier­kon­zert spen­den. Kei­ne Gage ! Dis­kus­si­on: Zeit– Herbst, evtl. Okto­ber ? ‑Dani­el fragt die Epsteins/​Ort– evtl. Pro Senio­re- Saal ? ‑Ger­tie fragt.

(5) VERSCHIEDENES

–Frig­ga berich­tet von einem von Hei­del­berg aus­ge­hen­den Schu­lungs­pro­jekt für Erzie­he­rin­nen spe­zi­ell zur Sen­si­bi­li­sie­rung für Bedürf­nis­se von Klein­kin­dern, das in Form von Fort­bil­dungs­kur­sen für Kin­der­gär­ten usw. wei­ter­ge­ge­ben wer­den soll. Im Saar­land wer­den die Kur­se zum Teil vom IPH bezahlt. Die Super­vi­si­on im Rah­men der Kur­se wur­de aller­dings nicht über­nom­men. Die Pro­jekt­grup­pe hat­te hier­für 2019 eine För­de­rung über 4000 Euro gewährt, die aber nicht abge­ru­fen wur­de. ‑Frig­ga fragt noch ein­mal nach.

–Rita berich­tet: Im Saar­pfalz­kreis leben aktu­ell ca. 70 nicht ver­sorg­te jun­ge Erwach­se­ne mit psy­chi­schen Schwie­rig­kei­ten, ein Drit­tel mit psy­chi­schen Dia­gno­sen. Es fehlt an pas­sen­den ambu­lan­ten Hilfs­an­ge­bo­ten ! Die­se Lücke beackert eine neu gegrün­de­te Koordinationsstelle/​Hil­fe­pla­nungs­run­de mit Ver­tre­te­rIn­nen aller Trä­ger (auch PSP). Aktu­ell wer­den Bedar­fe ermit­telt und Zie­le und Ange­bo­te for­mu­liert. Bei PSP nut­zen aktu­ell 4 Per­so­nen unter 25 und 8 unter 30 Jah­ren, vor­wie­gend mit sozia­len Ängs­ten oder Sucht­pro­ble­ma­tik, einen wöchent­li­chen Betreuungskontakt.

Läd­chen­fest– Evtl. 7. Juni: Pro­gramm­ideen: Lei­er­kas­ten­mann, Erwachsenenzauberer

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

–Beginn 19.30, Ende 21.20 Uhr–
Anwe­send A. Kunz- Woll­ny, F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, C. Wack, J. Weiland.

Gäs­te: Frau Enge­laer, Inge­borg Koh­ler- Dobiasch

(1) FÖRDERANFRAGE JOHANNES- SCHULE BILDSTOCK

Inge­borg Koh­ler- D. und Frau Enge­laer berich­ten von den seit 2012 lau­fen­den bei­den Maß­nah­men der Johan­nes- Schu­le für schwerst beschul­ba­re Kin­der. Die WALDKLASSE (mit 6 Plät­zen für 12- bis 13- jäh­ri­ge Kin­der) und die WIESENKLASSE (mit 12 Plät­zen für Kin­der von 7 bis 13 Jah­ren) erzie­len durch nied­rig­schwel­li­ge Lern­an­ge­bo­te, Natur­päd­ago­giik, hand­werk­li­che und haus­wirt­schaft­li­che Tätig­kei­ten in Ver­bin­dung mit kogni­ti­ven Ein­hei­ten gute Erfol­ge bei der Vor­be­rei­tung von Kin­dern, die im her­kömm­li­chen Son­der­schul­be­reich nicht beschul­bar sind, auf eine regu­lä­re Klas­sen­be­schu­lung in der Johan­nes- Schule.

Bei­de Grup­pen haben aktu­ell vie­le Anmel­de­nach­fra­gen. Des­halb möch­te die Schu­le ger­ne eine zwei­te Wald­grup­pe öff­nen. Die per­so­nel­len Vor­aus­set­zun­gen bestehen, aber es wird ein zwei­ter Bau­wa­gen als Auf­ent­halts- und „Klas­sen­raum“ gebraucht.. Die Pro­jekt­kos­ten belau­fen sich auf rund 20000 Euro. Die „Glücks­spi­ra­le! über­nimmt 5000 Euro.

Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 5000 Euro.

(2) FÖRDERANFRAGE „AMOR PARENTUM“ 

Frig­ga berich­tet. Im Rah­men der For­schungs­pro­jek­te „Frü­he Hil­fen“ hat die Uni Hei­del­berg eine Wei­ter­bil­dung zur Sen­si­bi­li­sie­rung von KiTa- und KiGa- Erzie­he­rIn­nen für die Ent­wick­lungs­schrit­te von Klein­kin­dern zwi­schen 0 und 3 Jah­ren ent­wi­ckelt. Sie besteht aus 2 Selbst­er­fah­rungs­se­mi­na­ren und meh­re­ren Fol­ge­su­per­vi­sio­nen und wird im Saar­land vom Lan­des­in­sti­tut für Prä­ven­ti­ves Han­deln (LPH) ange­bo­ten, aller­dings kann das Insti­tut aus per­so­nel­len Grün­den nur weni­ge Wei­ter­bil­dun­gen realisieren.

Frig­ga kann zusätz­li­che Wei­ter­bil­dungs­durch­läu­fe orga­ni­sie­ren. Die Pro­jekt­kos­ten für eine kom­plet­te Wei­ter­bil­dung belau­fen sich auf 4000 Euro.

Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 4000 Euro.

(3) FÖRDERANFRAGE FÖRDERSCHULE AM LUDWIGSBERG SAARBRÜCKEN

Vom För­der­ver­ein der Schu­le, der für die größ­ten­teils finanz­schwa­chen Schü­le­rIn­nen durch Spen­den ein täg­li­ches gemein­sa­mes Schul­früh­stück ermög­licht und außer­dem Aus­flü­ge, Ein­trit­te und klei­ne Anschaf­fun­gen finan­ziert, wur­de eine erneu­te Pro­jekt­för­de­rung bean­tragt, nach­dem die Pro­jekt­grup­pe schon 2018 eine För­de­rung gewährt hatte.

Nach Dis­kus­si­on BESCHLIESSEN die Anwe­sen­den EINSTIMMIG eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 1000 Euro.

(4) VERSCHIEDENES

–Rita berich­tet: PSP ent­wi­ckeln zur Zeit ein Ange­bot für Ado­les­zen­te (Alters­grup­pe 18 – 25). In die­ser Alters­klas­se leben aktu­ell z. B. in Hom­burg rund 25 obdach­lo­se Per­so­nen, außer­dem eine grö­ße­re Zahl beschäf­ti­gungs- und struk­tur­lo­ser Men­schen. Ange­dacht sind Not­schlaf­stel­le und/​oder Tages­ca­fé, die Kon­zept­ent­wick­lung ist aber noch nicht abge­schlos­sen. In die­sem Zusam­men­hang hat Horst Schnei­der (PSP) für 25. Sep­tem­ber d. J. Prof. Stein­hart als Exper­ten für eine The­men­ver­an­stal­tung nach Hom­burg ein­ge­la­den und bit­tet die Pro­jekt­grup­pe um die orga­ni­sa­to­ri­sche Durch­füh­rung, Fly­er, Wer­bung etc. für die Ver­an­stal­tung. ABSTIMMUNG: EINSTIMMIG DAFÜR.

–Für einen The­men­abend zum Tag der See­li­schen Gesund­heit hat der Not­fall­päd­ago­ge Jörg Mer­ze­nich einen Vor­trag über sei­ne Arbeit am 23. Okto­ber d. J. zugesagt.

Läd­chen­fest 28. April: 

Koor­di­na­to­rin: Frauke

Zeltauf- und ‑abbau PSP- Hausmeistertruppe

Bank- und Tisch­auf­bau Don­ners­tag, 25. April, ab 14.30

Pro­gramm: Hil­zen­sauer, 2 Uhus, Wei­wer­kram, Flo­ris­tik Gei­ger, Sekt Krat­key, Klei­nott­wei­ler Bür­ger­grup­pen, Sup­pen, Kuchen, Kaf­fee, Roland Grün­beck ist für Musik angefragt

Vor­ankün­di­gun­gen etc.: Jörg

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: Anne Kunz- Woll­ny, Ger­tie Lim­bach, Ani­ta Keil, Ute Lang, Herr Lang, Frau­ke Witt­mer, Con­ny Wack, Rita Maoz, Dani Maoz.

(1) LÄDCHENFEST

wird auf SONNTAG, 28. APRIL, festgesetzt.

(2) TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT

Im Herbst soll ein The­men­abend mit dem Päd­ago­gen und Seel­sor­ger Jörg MERZENICH statt­fin­den. Ein Saal im Forum soll ange­fragt wer­den und er Erlös des Abends Mer­ze­nichs Arbeit zu Gute kommen.

(3) PSP möch­te AKTIVITÄTEN FÜR JUNGE ERWACHSENE ent­wi­ckeln. Die Pro­jekt­grup­pe wird sich ein­brin­gen und evtl. auch ihren Namen ändern oder aus­deh­nen, evtl. auf “Pro­jekt­grup­pe Kin­der, Jugend­li­che und jun­ge Erwachsene”.

(4) Anfra­ge von Jörg nach FÖRDERUNG DER THEATERPÄDAGOGIK FÜR DIE KINDERSTATION DER KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE am Uni­kli­ni­kum. Die Pro­jekt­kos­ten belau­fen sich auf jähr­lich 10000 Euro. Wie in den bei­den Vor­jah­ren beschließt die Grup­pe per Abstim­mung eine Unter­stüt­zung in Höhe von 2500 EURO.

PROTOKOLL: RITA MAOZ

Anwe­send: F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, A. Kunz- Woll­ny, M. Jochum, C. Wack, J. Weiland.

Gast: Frau Bay

(1) FÖRDERANFRAGE KERPENSCHULE ILLINGEN

Für einen drei­tä­gi­gen Krea­tiv- Natur- Work­shop für die Schü­le­rIn­nen der För­der­schu­le Illin­gen unter der Lei­tung von Frau Annet­te Vio­lai­ne Böh­me (der Grup­pe bekannt) wur­de eine Pro­jekt­för­de­rung i. H.v. 672 Euro beantragt.

ABSTIMMUNG: EINSTIMMIG DAFÜR. Ein För­der­be­schluß wur­de schrift­lich fixiert.

(2) FÖRDERANFRAGE JOHANNESSCHULE BILDSTOCK

Für einen drei­tä­gi­ge Klas­sen­maß­nah­me für sehr schwer beschul­ba­re Schü­le­rIn­nen der Johan­nes­schu­le unter Lei­tung meh­re­rer Lehr­kräf­te (der Grup­pe bekannt) wur­de eine Pro­jekt­för­de­rung i. H.v. 1272 Euro beantragt.

ABSTIMMUNG: EINSTIMMIG DAFÜR. Ein För­der­be­schluß wur­de schrift­lich fixiert.

(3) FÖRDERANFRAGE FÖRDERSCHULE AM LUDWIGSBERG SAARBRÜCKEN

Vom För­der­ver­ein der Schu­le, der für die größ­ten­teils finanz­schwa­chen Schü­le­rIn­nen durch Spen­den ein täg­li­ches gemein­sa­mes Schul­früh­stück ermög­licht und außer­dem Aus­flü­ge, Ein­trit­te und klei­ne Anschaf­fun­gen finan­ziert, wur­de eine Pro­jekt­för­de­rung (v.a. für das Schul­früh­stück) i. H.v. 3000 Euro beantragt.

ABSTIMMUNG: EINSTIMMIG DAFÜR. Ein För­der­be­schluß wur­de schrift­lich fixiert.

(4) VERSCHIEDENES

–Frig­ga berich­tet über ein Hei­del­ber­ger For­schungs­pro­jekt zur Krip­pen­er­zie­hung, das u. a. ein gutes Kon­zept zur Super­vi­si­on für Krip­pen­er­zie­he­rIn­nen bie­tet, wel­ches über Trai­ne­rin­nen ver­mit­telt wer­den soll. Die Finan­zie­rung des­Su­per­vi­si­ons­pro­jek­tes in den Kin­der­krip­pen ist lei­der ziem­li­chun­ein­heit­lich und unübersichtlich.

–Anne berich­tet von räum­li­chen Umstruk­tu­rie­run­gen inner­halb PSP. So sol­len die Sit­zun­gen der Pro­jekt­grup­pe künf­tig im Erd­ge­schoß des roten Hau­ses Kai­ser­stra­ße 29 (neben Goe­thestr. 2) statt fin­den. Außer­dem berich­tet sie über die sehr stil- und geschmack­voll reno­vier­te Vil­la Kai­ser in der Kai­ser­stra­ße 18, die der Demenz- Tages­be­treu­ung seit kur­zem eine neue Heim­statt bietet.

–Jörg berich­tet vom Stand der Vor­be­rei­tun­gen zum Joe Bausch- The­men­abend am 17. Okto­ber zum Tag der See­li­schen Gesundheit.

-Der Gro­ße Sit­zungs­saal des Rat­hau­ses faßt etwa 200 Personen.

-Feu­er­wehr wur­de mit dem Jugend­bü­ro der Stadt geklärt.

-Bre­zel- und Geträn­ke­ver­kauf sind der Pro­jekt­grup­pe gestattet.

Pla­ka­te und Hand­zet­tel sind bereits in der Ver­tei­lung (Jugend­bü­ro, PSP, Kli­nik, Gesund­heits­amt, Biblio­thek) und wer­den auch den Anwe­sen­den mitgegeben.

-Zustän­dig­kei­ten wer­den verteilt:

BREZELN: FRAUKE.

GETRÄNKE (Fläsch­chen): RITA.

WECHSELGELD: FRAUKE.

ABENDKASSE: ALLE.

WERBUNG/​VORANKÜNDIGUNGEN: JÖRG.

BAUSCH ABHOLEN: RITA.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send C. Pau­li, F. v. Gon­tard, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, G. Wei­ßen­bach, C. Wack, J. Weiland.

(1) FÖRDERUNGSANFRAGE “START”
Das in Anleh­nung an die DBT, Dia­lek­tisch- Beha­vi­ora­le The­ra­pie, von Frau Dixi­us und Frau Möh­ler ent­wi­ckel­te The­ra­pie­pro­gramm “START” ist als nied­rig­schwel­li­ge, unter­stüt­zen­de Sta­bi­li­sie­rungs­hil­fe für trau­ma­ti­sier­te jugend­li­che Flücht­lin­ge in aku­ten Belas­tungs­si­tua­tio­nen kon­zi­piert. Die Autorin­nen möch­ten ger­ne das Pro­gramm durch eine mehr­spra­chi­ge, kul­tur­sen­si­ble Smart­phone- App als ein­fach anwend­ba­re Hilfs­mög­lich­keit in Kri­sen­si­tua­tio­nen ergän­zen. Die Rea­li­sie­rung die­ser App ist mit rund 16.000 Euro ver­an­schlagt und wird erst umge­setzt, wenn die Finan­zie­rung kom­plett gesi­chert ist. Die Pro­jekt­grup­pe hat zuge­sagt, den Erlös des BOSCH- Kon­zer­tes (rund 1800 Euro) dem Pro­jekt zuzu­wei­sen und dis­ku­tiert in der Run­de über eine kom­plet­te Kos­ten­über­nah­me. Es wird deut­lich, daß nicht klar ist, wie die Anwen­dung der geplan­ten App kon­kret aus­sieht, wie es um die Wahr­schein­lich­keit eines tat­säch­li­chen Nut­zung und eines rea­len Hilfs­ef­fek­tes bestellt ist, und wie gerecht­fer­tigt die Her­stel­lungs­kos­ten sind. Rita Maoz wird beauf­tragt, bis zur nächs­ten Sit­zung bei Frau Dixi­us und der IT- Fir­ma in Zusam­men­ar­beit mit dem Pro­gram­mie­rer Con­ni Gro­schopf (Mit­glied der PG) die­se Fra­gen zu klären.

(2) SPENDEN
Rita infor­miert über eine ein­ge­gan­ge­ne Spen­de i. H. v. 350 Euro ais IGB- Has­sel von “Der Laden”.
Das Jubi­lä­ums­kon­zert des Hom­bur­ger BOSCH- Orches­ters vom 2. Dezem­ber 2017 zu Guns­ten der Pro­jekt­grup­pe erbrach­te nach Abzug aller Kos­ten einen Erlös i. H. v. 1805,30 Euro.

(3) TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT 2018
Für 17. Okto­ber hat Rita Kon­takt zu Joe BAUSCH, Gefäng­nis­arzt, Schau­spie­ler (“Tat­ort” Köln) und Buch­au­tor (“Knast”) her­ge­stellt und ihn für einen Vor­trag in Hom­burg ange­fragt, mit Berich­ten über sei­ne ärzt­li­chen Tätig­keit in der JVA Werl (in NRW), über Schick­sa­le und Wer­de­gän­ge der Inhaf­tier­ten und über delin­quenz­prä­ven­ti­ve Aspek­te psy­chi­scher Gesund­heit Kind­heit und Jugend sol­len Inhal­te sein. OB Schnei­de­wind hat den Gro­ßen Sit­zungs­saal im Forum (Kapa­zi­tät ca. 200 Per­so­nen) als Ver­an­stal­tungs­ort zuge­sagt. Die Kos­ten belau­fen sich auf 1500 Euro Hono­rar zzgl. MwSt und Übernachtung.
Die Grup­pe stimmt EINSTIMMIG DAFÜR, die Ver­an­stal­tung im o. g. Umfang durch­zu­füh­ren. Rita möch­te Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten nach­fra­gen, Jörg wird mit Öffent­lich­keits­ar­beit und Pla­ka­t­ent­wurf beauf­tragt. Titel soll lau­ten: “Tat­ort Psy­che- Die Bedeu­tung einer gesun­den Kind­heit für das wei­te­re Leben”– Joe Bausch, im “Tat­ort” Köln Patho­lo­ge Dr. Roth, berich­tet über sei­nen rea­len Arbeits­all­tag als Gefäng­nis­arzt. Rita wid dies mit Bausch besprechen.

(4) LÄDCHENFEST
(am 6. Mai 2018). Als Koor­di­na­to­rin für Auf- und Abbau des Zel­tes stellt sich Con­ni Wack zur Ver­fü­gung. Horst Schnei­der hat­te Hil­fe des PSP- Haus­meis­ter­teams nach Abspra­che angeboten.

(5) ZUSCHUSSANFRAGE THEATERPÄDAGOGIK
Jörg bit­tet um erneu­te Bezu­schus­sung der Thea­ter­päd­ago­gik für die Kin­der der KJP am Uni­kli­ni­kum in Höhe von 2500 Euro für das Jahr 2018. Der Finanz­be­darf beträgt 10000 Euro p. a. und wird seit 3 Jah­ren von zum Teil wech­seln­den Spon­so­ren gezahlt, die von Frau v. Boch (Kin­der­hil­fe Saar), Hen­ning Lei­din­ger (The­tarer­päd­ago­ge) und Jörg Wei­land gesucht werden.
ABSTIMMUNG: EINSTIMMIG DAFÜR.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: A. Kunz- Woll­ny, C. Pau­li, K. Pau­li, A. Fathy, R. Maoz, D. Maoz, F. Witt­mer, G. Wei­ßen­bach, J. Weiland

(1) EINZELFÖRDERUNG
Andrea berich­tet von der Ein­zel­för­de­rung eines geis­tig und see­lisch behin­der­ten Roma- Kin­des aus Neun­kir­chen, zu des­sen Schul­be­such in Merch­wei­ler die PG 64 Euro für die Fahr­kar­te und 56 Euro für das Schu­les­sen bezahlt hat, weil sich kei­ne öffent­li­che Kas­se zustän­dig zeig­te. Das Geld wird even­tu­ell vom Amt zurückerstattet.

(2) INFOS
–2017 macht die Pro­jekt­grup­pe kei­ne Ver­an­stal­tung zum Tag der See­li­schen Gesund­heit. Der Gefäng­nis­arzt Joe BRAUSCH war ange­fragt, hat bis­her noch nicht geant­wor­tet, kann evtl. für 2018 ein­ge­plant werden.
–Das Bücher­an­ti­qua­ri­at in Klei­nott­wei­ler wird gesich­tet und umge­räumt: Vom Kel­ler zum tro­cke­nen Flur neben dem Läd­chen. Melin­da SILVER wird das Not­wen­di­ge tun.

(3) LÄDCHEN
Rita möch­te ger­ne per­spek­ti­visch die Läd­chen­fes­te umstruk­tu­rie­ren und auf das gro­ße Zelt ver­zich­ten, des­sen Auf- und Abbau sich immer anstren­gen­der gestal­ten. Es könn­te ver­kauft wer­den; ein Ver­ein aus Klei­nott­wei­ler hat Inter­es­se bekun­det, wür­de es der PG auch aus­lei­hen. So oder so soll es beim nächs­ten Läd­chen­fest am 6. Mai 2018 (=eine Woche vor Mut­ter­tag, 2 Wochen vor Pfings­ten) ein­ge­setzt und das Haus­meis­ter­team von PSP zur Auf- und Abbau­hil­fe ange­fragt werden.

(4) KARCHERHOF/​THALMÜHLE/​VPEM e. V.
–Andrea fragt die Grup­pe nach einem Besuch der bei­den von der PG geför­der­ten Ein­rich­tun­gen. Eini­ge Mit­glie­der sind inter­es­siert; als mög­li­che Ter­mi­ne wer­den Mitt­woch, 15., oder Frei­tag, 17. Novem­ber benannt. Andrea klärt bei­de mit der Ein­rich­tung ab und gibt Rückmeldung.

–Andrea fragt außer­dem nach einer wei­te­ren Bezuschussung/​Kos­ten­ber­nah­me für eine Mit­ar­bei­ter­fort­bil­dung i. H.v. 1400 Euro für ein Semi­nar mit Alfred Kon zur “Bewußt­heit im land­wirt­schaft­li­chen und gärt­ne­ri­schen Bereich”Das Semi­nar ist sei­tens Kar­cher­hof bereits für Novem­ber gebucht und könn­te auch aus eige­nen Mit­teln bezahlt wer­den. Nach Dis­kus­si­on, u. a. um Kos­ten, Ange­mes­sen­heit und Nut­zen beschließt die Grup­pe, daß Anne an dem Semi­nar teil­neh­men wird, ihre Ein­drü­cke und die Rück­mel­dun­gen der Mit­ar­bei­ter unse­rer Grup­pe berich­tet und die Ent­schei­dung über Bezu­schus­sung danach erfol­gen kann.

(5) BOSCH- BENEFIZKONZERT IM DEZEMBER
Jörg stellt das Pla­kat für das vom BOSCH- Orches­ter gestif­te­te Bene­fiz- Kon­zert am 2. Dezem­ber vor. Die Grup­pe einigt sich auf einen Bedarf von 1000 Hand­zet­teln, 200 Pla­ka­ten und evtl. 30 wet­ter­fes­ten Pla­ka­ten; Jörg wird das ver­an­las­sen und die wei­te­re Pres­se­ar­beit und Vor­ankün­di­gung über­neh­men. Ver­tei­lung und Pla­kat­auf­hän­gen wer­den die Grup­pen­mit­glie­der über­neh­men, eben­so Ein­laß, Saal­fe­gen und Aus­schank am Kon­zert­abend. Das Kon­zert läuft ohne Ein­tritt auf rei­ner Spen­den­ba­sis; als kon­kre­tes Pro­jekt, das aus den Ein­nah­men (teil-) geför­dert wer­den soll, wird das sog. “START”- Pro­gramm benannt. Die­ses Pro­jekt, betreut von Frau Dixi­us und Frau Möh­ler von der SHG- KJP, soll, u. a. mit einer per­so­na­li­sier­ten App, Jugend­li­chen mit selbst­ver­let­zen­dem Ver­hal­ten kurz­fris­ti­ge Hilfs­mög­lich­kei­ten bie­ten. Frau Möh­ler hat zuge­sagt, beim Kon­zert­abend das Pro­jekt vorzustellen.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: Mar­ti­na Jochum, Klaus Pau­li, Frig­ga v. Gon­tard, Rita Maoz, Con­ny Wack, Anne Kunz- Woll­ny, Ger­tie Lim­bach, Andrea Fathy, Jörg Weiland

Gäs­te: Frau Stoll, Frau Gör­gen (VPEM e. V.)

(1) NEUES MITGLIED
Nata­lie Stoll stellt sich der Grup­pe als neu­es Mit­glied vor. Sie arbei­tet als Foto­gra­fin und möch­te einen Teil ihrer Ein­nah­men der Grup­pe spen­den, an den Sit­zun­gen teil­nah­men, und sich auch sonst einbringen.

(2) VPEM/​Kar­cher­hof und Thalmühle
Frau Gör­gen, Lei­te­rin der Ein­rich­tun­gen “Thal­müh­le” und “Kar­cher­hof” in Trä­ger­schaft des “Ver­eins zur Pfle­ge von Erde und Mensch e. V.” (www​.vpem​.de) , stellt der Grup­pe die bei­den ‑inklu­si­ven- Ein­rich­tun­gen, den Ver­ein und sei­ne Arbeit vor. Natur­na­hes Leben, ler­nen und Arbei­ten in der Grup­pe bie­tet Kin­dern, Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen Mög­lich­kei­ten zu sinn­vol­ler Selbst­er­fah­rung und Tages­struk­tu­rie­rung mit bedarfs­an­ge­pass­ter Unter­stüt­zung. Aus­ser Arbeits- und Sozi­al­the­ra­pie und ambu­lant betreu­tem Woh­nen für Erwach­se­ne (als Mass­nah­men des Lan­des­am­tes) besteht mit dem Hof “Thal­müh­le” ein Wohn­heim für 10 jun­ge Erwach­se­ne (mit der Ziel­set­zung, die­se nach und nach in ein selb­stän­di­ges Leben zu füh­ren), und mit dem Hof “Thal­müh­le” eine 5- Tages- Nach­mit­tags­grup­pe für 12 Kin­der und Jugend­li­che (als Mass­nah­me der Jugend­hil­fe). Auf­ge­nom­men wer­den Kin­der ab 7 Jah­ren, die meis­ten sind zwi­schen 12 und 14 Jah­re alt. Sie wer­den von ihren exter­nen Schu­len abge­holt und ver­brin­gen den Nach­mit­tag auf dem Hof, wo die land­wirt­schaft­li­che Ver­sor­gung der Tie­re und des Hofes den Schwer­punkt bil­den. Dane­ben fin­den Spie­le, Heil­mas­sa­ge und Gesprächs­run­den statt. Frau Gör­gen lädt die Pro­jekt­grup­pe zum Besuch der bei­den Höfe ein; die­ser soll nach Abspra­che im Früh­jahr 2017 ter­mi­niert werden.

(3) TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT 2016
Auf Nach­fra­ge berich­tet Jörg von den bei­den Ver­an­stal­tun­gen im Okto­ber. The­men­abend “Psy­cho­the­ra­pie bei Kin­dern und Jugend­li­chen” und Kon­zert der Grup­pe “slow Moti­on” fan­den bei­de im Bis­tro 1680 am His­to­ri­schen Markt statt, und wur­den bei­de eher spär­lich besucht. Nach Dis­kus­si­on möch­te die Grup­pe trotz gerin­ger Reso­nanz auch künf­tig mit den Ver­an­stal­tun­gen wei­ter­ma­chen, sofern sich inter­es­san­te The­men oder Refe­ren­ten fin­den. Als mög­li­che The­men wer­den Com­pu­ter- und Spie­le­ge- und ‑miss­brauch genannt, aus­ser­dem wegen stei­gen­der kli­ni­scher Aktua­li­tät auch Schul­pho­bien, Selbst­ver­letz­ten­des Ver­hal­ten und Suizidalität.

(4) TERMINE
Rita nennt die Weih­nachts­märk­te, die die Pro­jekt­grup­pe för­dern: Sonn­tag, 27. Novem­ber, in Hab­kir­chen; Sams­tag, 17. Dezem­ber, in Klei­nott­wei­ler; und die Advents­ak­ti­on im Läd­chen am Sams­tag, 10. Dezember.

(5) THEATERPAEDAGOGIK
Jörg berich­tet über die Thea­ter­päd­ago­gik der Kin­der­sta­ti­on am Uni­kli­ni­kum, die bis 2015 von der Kin­der­hil­fe Saar bezahlt wur­de, und seit 2016 auf wei­te­re Spen­der ange­wie­sen ist. Jörg stellt für 2017 den Antrag auf Pro­jekt­för­de­rung in Höhe von 2500 Euro. Die Anwe­sen­den beschlies­sen EINSTIMMIG die ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 2500 Euro für 2017.

(6) TROMMELN
Jörg berich­tet: Der Musik­the­ra­peut der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie hat eine Anfra­ge zum Ver­kauf eini­ger unge­nutz­ter Trom­meln, die der Pro­jekt­grup­pe gehö­ren. Die Grup­pe beauf­tragt Jörg mit Klä­rung der Details und evtl. Abwick­lung des Verkaufs.

(7) BESUCH CJD
Jörg berich­tet von einer Ein­la­dung zu Besuch und Rund­gang im CJD- Jugend­dorf durch die Ein­rich­tungs­ärz­tin Frau Dr. Rode­mer. Die Grup­pe beschliesst, im Früh­jahr 2017 den Besuch zu terminieren.

NAECHSTE SITUNG NEUJAHRSESSEN BEIM THAI. MITTWOCH, 25. JANUAR 2017

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: D. Maoz, R.Maoz, F. Witt­mer, C. Wack, M. Jochum, A. Fathy, G. Lim­bach, J. Weiland
Gast: Frau Enge­laer, Johan­nes-Schu­le Bildstock

(1) NEUER KONTAKT
Natha­lie Stoll, bekannt mit Mar­ti­na, Foto­gra­fin, z. Z. in Eltern­zeit, möch­te sich in die PG ein­brin­gen und einen Tei lih­rer Ein­nah­men spen­den. War zur heu­ti­gen Sit­zung ein­ge­la­den, ist aber in Urlaub. Wird zur nächs­ten Sit­zung noch­mals ein­ge­la­den und bekommt von Mar­ti­na einen Aufnahmeantrag.

(2) WIESENPROJEKT: PROJEKTVORSTELLUNG UND BEZUSCHUSSUNG
Frau Enge­laer, Päd­ago­gin an der Johan­nes- Schu­le Bild­stock, stellt das neue “Wie­sen­pro­jekt” der Schu­le vor, ein nied­rig­schwel­li­ges Lern­an­ge­bot für die Schul­ein­gangs­stu­fe ‑Kin­der im Alter von 8 bis 11 Jahren‑, die, oft auf­grund von trau­ma­ti­sie­ren­den Lebens­er­fah­run­gen, Schul­angst oder auf­grund von ande­ren sozi­al- emo­tio­na­len Schwie­rig­kei­ten im nor­ma­len Klas­sen­zim­mer- Rah­men der Schu­le nicht beschul­bar sind. Die Grup­pe von 6 Kin­dern soll im ehe­ma­li­gen Schul­gar­ten in einem aus­ge­bau­ten Bau­wa­gen natur­päd­ago­gisch unter­rich­tet wer­den. Ohne Beleh­ren­de Päd­ago­gik soll den Kin­dern anhand von Natur­er­fah­rung und Natur­er­le­ben im Rah­men der Grup­pe ermög­licht wer­den, Ver­trau­en und Selbst­ver­trau­en zu gewin­nen. Der ein­zel­ne Tages­ab­lauf rich­tet sich nach Zustän­den und Ereig­nis­sen, die sich gera­de in der Natur abspie­len, und nach der Inter­ak­ti­on der Kin­der; schu­li­sches Ler­nen (Rech­nen, Lesen) wer­den in die­se Pro­zes­se teil­wei­se integriert.
Der Finan­zie­rung der not­wen­di­gen Mate­ria­li­en (Bau­wa­gen, Aus­stat­tung und Stand­platz­be­rei­tung) ist teil­wei­se durch Spon­so­ren bezahlt, aktu­ell besteht aber noch eine Finan­zie­rungs­lü­cke i. H. v. 5000 Euro.
Die Anwe­sen­den beschlie­ßen EINSTIMMIG die ein­ma­li­ge För­de­rung die­ses Pro­jek­tes in Höhe von 5000 Euro. Mit der Abwick­lung des Spen­den­trans­fers wird Jörg beauftragt.

(3) MITARBEITERFORTBILDUNGEN KARCHERHOF/​TALMÜHLE SB.
Andrea berich­tet von bei­den genann­ten anthro­po­so­phi­schen The­ra­pie­ein­rich­tun­gen, zwei klei­nen, pfle­ge­satz­fi­nan­zier­ten Hof­an­we­sen, die seit lan­gem mit etwa 20 Mit­ar­bei­te­rIn­nen (v. a. Erzie­her, Soz.Päd.) Tages­grup­pen für 12 Kin­der /​Jugend­li­che, ein Wohn­heim für 10 Jugend­li­che, und ambu­lant betreu­tes Woh­nen für 12 jun­ge Erwach­se­ne anbie­ten. Das Mit­ar­bei­ter­team wünscht sich meh­re­re Fortbildungsmaßnahmen:
1. “Kunst der­D­a­gno­se” A. Konnt, Heilpädagoge;
2. “Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie in Dia­gnos­tik und Inter­ven­ti­on” (D. Frank, Heilpäd.);
3. “Eltern­abend” (C. Schön, Dipl. Psych);
sowie Mit­ar­bei­ter­su­per­vi­si­on und bean­tragt Über­nah­me der Kos­ten i. H. v. 2750 Euro.
Nach Dis­kus­si­on beschlie­ßen die Anwe­sen­den mit 7 Zustim­mun­gen und 1 Ent­hal­tung die ein­ma­li­ge Über­nah­me der Fort­bil­dungs­kos­ten i. H. v. 2550 Euro OHNE Super­vi­si­on, da die­se von der Ein­rich­tung getra­gen wer­den soll­te. Der Zeit­rah­men des Spen­den­trans­fers wird von Andrea ange­mel­det wer­den, wenn die Fort­bil­dun­gen ter­mi­niert sind.

(4) GARTENPROJEKT KJP KLEINBLITTERSDORF
Nach aktu­el­ler Abrech­nung ist die beschlos­se­ne Anschub- Bezu­schus­sung des Pro­jek­tes fast auf­ge­braucht. Rita wird beauf­tragt, nach­zu­fra­gen, ob das Pro­jekt von der SHG über­nom­men wird, und mit den The­ra­peu­ten einen Ter­min zum Besuch des Pro­jek­tes durch die PG abzustimmen.

(5) INFOS, VERSCHIEDENES
1. Rita infor­miert dar­über, daß das 62 Musi­ker zäh­len­de BOSCH KSF- Orches­ter aus Hom­burg derPG ein Bene­fiz­kon­zert spen­det. Ter­min ist der 2. Dezem­ber 2017. OB Schnei­de­wind stellt den Saal­bau kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Wei­te­re Pla­nung und Aus­ar­bei­tung erfol­gen ab Som­mer 2017.
2. Jörg berich­tet von der Feri­en– Reit­wo­che der Kin­der­sta­ti­on der KJP, die die PG mit 100 Euro bezuschusst.
3. Ter­min für das Läd­chen­fest 2017 wird auf den Sonn­tag vor Mut­ter­tag, 7. Mai, fest­ge­legt. Rita bit­tet alle Anwe­sen­den um Ideen, Pro­gramm­vor­schlä­ge oder Vor­schlag von Künstlern/​Musi­kern usw., die evtl. für kos­ten­lo­se (Bene­fiz-) Auf­trit­te auf den Läd­chen­fes­ten ange­fragt wer­den könnten.
4. Die Bild­sto­cker Blues­band “Slow Moti­on” möch­te der PG ein Kon­zert spenden.
Die Anwe­sen­den dis­ku­tie­ren über einen geeig­ne­ten Ort (Pro Senio­re oder Stadt­ca­fé) und den pas­sen­den Rah­men für das Kon­zert (soll Ein­zel­kon­zert wer­den; evtl. im Herbst 2016 zum Tag der see­li­schen Gesund­heit). Nähe­re Behand­lung wird ver­tagt; Kon­takt­per­son ist Rita.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: A. Kunz- Woll­ny, G. Weis­sen­bach (bis 19 Uhr), G. Lim­bach, F. Witt­mer, C.-M. Wack, D. Maoz, R. Maoz, J. Weiland.

(1) RÜCKBLICK 2015
Rita berich­tet über Aktio­nen und Pro­jekt­för­de­run­gen 2015: Gar­ten­po­ro­jekt Klein­blit­ters­dorf, Erleb­nis­päd­ago­gik Klein­blit­ters­dorf, Wald­klas­se Bild­stock, Tag der see­li­schen Gesund­heit, Läd­chen­fes­te, Weih­nachts­markt, Pro­jekt “OASE” der Cari­tas Schaum­berg- Blies. Sie wird eine schrift­li­che Auf­stel­lung mailen.

(2) KJP HOMBURG: FITNESSTRAINING JUGENDSTATION
Die Akti­vi­tät “Fit­ness­trai­ning Jugend­sta­ti­on” (wöchent­li­cher Besuch eines Fit­ness- Stu­di­os) wird seit 2010 von der Pro­jekt­grup­pe bezahlt. Da die Grup­pe für the­ra­peu­ti­sche Ergän­zungs­an­ge­bo­te Anschub­fi­nan­zie­run­gen, aber kei­ne Dau­er­fi­nan­zie­run­gen gewährt, soll die För­de­rung die­ses Pro­jekts zum 30. 6. 2016 been­det wer­den. Jörg wird beauf­tragt, dies der Kli­nik mitzuteilen.

(3) KJP HOMBURG: THEATERPÄDAGOGIK KINDERSTATION
Jörg berich­tet, dass die wöchent­li­che Thea­ter­päd­ago­gik, die seit 11 Jah­ren von der Kin­der­hil­fe Saar bezahlt wur­de, künf­tig anders finan­ziert wer­den muss, da die Kin­der­hil­fe ihre För­de­run­gen redu­ziert. Die jähr­li­chen Pro­jekt­kos­ten belau­fen sich auf ins­ge­samt 10000 Euro incl. Mate­ri­al und Fahrt­kos­ten. Nach Bericht über Durch­füh­rung und Effek­te der Thea­ter­päd­ago­gik auf der Kin­der­sta­ti­on beschliesst die Grup­pe ein­stim­mig eine ein­ma­li­ge För­de­rung der Thea­ter­päd­ago­gik in Höhe von 5000 Euro. Das Beschluss­for­mu­lar wird aus­ge­füllt und von den Anwe­sen­den unter­schrie­ben. Par­al­lel soll nach Spon­so­ren zur Anschluss­fi­nan­zie­rung gesucht wer­den. Jörg wird beauf­tragt, die Infos an Kin­der­hil­fe, Kli­nik, PSP und den Thea­ter­päd­ago­gen zu kom­mu­ni­zie­ren und die Spon­so­ren­su­che zu organisieren.

(4) LÄDCHEN
Rita und Frau­ke berich­ten über Akti­vi­tä­ten und Ein­nah­men des Läd­chens in 2015. Der Ter­min für das nächs­te Läd­chen­fest wird nach Aus­spra­che auf Sonn­tag, 19. Juni 2016, festgelegt.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: A. Kunz- Woll­ny, A. Fathy, G. Lim­bach, F. v. Gon­tard, R. Maoz, J. Weiland.

Gast: H. Schnei­der, PSP.

(1) WICHTIG BEI RECHNUNGEN

Jörg infor­miert die Grup­pe über ein Gespräch mit Horst Schnei­der, dem­zu­fol­ge aus steu­er­prü­fungs­tech­ni­schen Grün­den ab sofort bei allen zu bezah­len­den Rech­nun­gen, die an die Pro­jekt­grup­pe aus Zusa­gen für Pro­jekt­för­de­run­gen, Ein­zel­för­de­run­gen, Feri­en­maß­nah­men oder ande­re För­de­run­gen her­an­ge­tra­gen wer­den, das Form­blatt zur Beschluss­fas­sung sowie ein Qualifikationsnachweis/​Lebenslauf/ Zeugnis/​Aus­bil­dungs­nach­weis o.ä. der rech­nungs­stel­len­den Per­son mit der Rech­nung ein­ge­reicht wer­den müssen.

(2) THEMENABEND ZUM TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT

Jörg berich­tet über den Stand der Vor­be­rei­tun­gen zum The­men­abend am 14. Okto­ber. Die Grup­pe beschließt, daß die Besu­che­rIn­nen der Ver­an­stal­tung ihre Geträn­ke selbst zah­len sol­len, da die Geträn­ke­prei­se im Ver­gleich zu frü­he­ren Ver­an­stal­tun­gen, als das Stadt­ca­fé noch vom CJD betrie­ben wur­de und die Pro­jekt­grup­pe alle Geträn­ke gezahlt hat, deut­lich höher gewor­den sind.

(3) BERICHTE:

–Andrea berich­tet über die Ein­zel­för­de­rung eines geis­tig behin­der­ten 12 jäh­ri­gen Jun­gen mit aggres­si­ven Durch­brü­chen durch einen Päd­ago­gen, die in den Som­mer­fe­ri­en für 3 Wochen not­wen­dig gewor­den war, weil für die­sen Zeit­raum die Haus­be­schu­lung des Jun­gen nicht statt­fin­den konn­te. Die PG hat­te die Maß­nah­me finan­ziert. Andrea ver­liest den Abschluß­be­richt des betreu­en­den Pädagogen.

–Rita berich­tet über das Kel­ten­pro­jekt, das Frau Böh­me an der För­der­schu­le Ker­pen­schu­le in Uch­tel­fan­gen im Som­mer durch­ge­führt hat, und ver­liest den Abschluß­be­richt von Frau Böh­me. Auch die­ses Pro­jekt hat­te die PG finanziert.

–Frig­ga infor­miert über den Arbeits­kreis zum The­ma trau­ma­ti­sier­te Flücht­lings­kin­der im Kin­der­gar­ten, wel­cher aus aktu­el­lem Anlass und auf Nach­fra­ge von Kin­der­gär­ten in Hom­burg ein­ge­rich­tet wur­de. Am 15. Okto­ber wird im Land­rats­amt von 8 bis 12 Uhr eine Fort­bil­dungs- und Info­ver­an­stal­tung für päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te zu den The­men Flücht­lings­kin­der, Flucht­er­leb­nis­se, Flucht­ver­ar­bei­tung und Inter­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten statt­fin­den, die Frig­ga mit vor­be­rei­tet hat und an deren Durch­füh­rung sie für die Pro­jekt­grup­pe betei­ligt ist.

–Horst Schnei­der von PSP, als Gast hin­zu­ge­kom­men, infor­miert die Grup­pe über eine statt­ge­fun­de­ne regio­na­le Sit­zung in Hom­burg sowie über die Fach­ta­gung “Jung- psy­chisch krank- aus­ge­grenzt ?” der DGSP am 13. Okto­ber in Saar­brü­cken, die sich bei­de mit der Schnitt­stel­len­pro­ble­ma­tik psych­ia­tri­scher Beglei­tung und Behand­lung beim Über­gang vom Jugend­li­chen- zum Erwach­se­nen­al­ter befas­sen: Dem Errei­chen der Voll­jäh­rig­keit folgt all­zu oft die Been­di­gung kin­der- und jugend­psych­ia­tri­scher Behand­lung und Zustän­dig­keit, statt derer für Voll­jäh­ri­ge die Erwach­se­nen­psych­ia­trie zustän­dig ist, wo meist aber kei­ne Infor­ma­ti­ons- oder Behand­lungs­kon­ti­nui­tät aus KJP- Behand­lun­gen erfolgt. Wei­ter infor­miert Schnei­der die Grup­pe über von PSP ange­dach­te Hilfs­mög­lich­kei­ten für die Ziel­grup­pe der jun­gen Erwach­se­nen mit psy­chi­schen Belas­tun­gen, die zur Zeit mit Behör­den und Kos­ten­trä­gern dis­ku­tiert wer­den– z. B. Tages­ca­fé, Wohnmöglichkeiten.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: R. Maoz, D. Maoz, D. Schnei­der, A. Fathy, U.K. Lang, C. Wack, C. Pau­li, F. Witt­mer, F. v.Gontard, G. Lim­bach, J. Weiland.

Gäs­te: Fr. Des­gran­ges und Hr. Feind; Fr. Böhme

(1) BERATUNGSSTELLE DES KREISES
Als Gäs­te stel­len Frau E. DESGRANGES und Herr M. FEIND die Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tungs­stel­le des Saar­pfalz­krei­ses vor. Schwer­punk­te der Arbeit der seit 1958 bestehen­den Ein­rich­tung ist die nie­der­schwel­li­ge Bera­tungs­ar­beit (KEINE The­ra­pie !) für Fami­li­en, Eltern, Kin­der und Jugend­li­che bei Kon­flik­ten, Erzie­hungs­pro­ble­men, Eltern­schei­dung oder ‑tren­nung mit den Mög­lich­kei­ten von Media­ti­on, Pfle­ge­fa­mi­li­en­be­ra­tung oder beglei­te­tem Umgang. Prak­tisch durch­gän­gig wer­den Eltern­kur­se nach dem Modell “Star­ke Eltern- star­ke Kin­der” des Dt. Kin­der­schutz­bun­des durch­ge­führt, aus­ser­dem Fall­be­ra­tung und Fach­vor­trä­ge in Schu­len, KiTas u. a. Ein­rich­tun­gen. Immer stär­ker nach­ge­fragt wird Ent­wick­lungs­dia­gnos­tik im Vor­schul­al­ter. Drei Voll­zeit- Bera­tungs­kräf­te und eine Sekre­tä­rin bear­bei­ten pro Jahr mehr als 350 Fäl­le. Die Anmel­dun­gen der Kli­en­ten sind freiwillig.

(2) AKTIV
Als wei­te­rer Gast stellt Frau A. BÖHME ihr facet­ten­rei­ches Ange­bot an krea­ti­ven und natur­na­hen Akti­vi­tä­ten und Pro­jek­ten für Kin­der und Jugend­li­che mit und ohne Beein­träch­ti­gun­gen vor. Frau Böh­me, frei­be­ruf­lich tätig, ist anthro­po­so­phisch geprägt und künst­le­risch ausgebildet.

(3) 2014
Rita berich­tet von den Aktio­nen und Akti­vi­tä­ten der Pro­jekt­grup­pe im ver­gan­ge­nen Jahr: Jubi­lä­ums- Läd­chen­fest (10 Jahre)/ Kabarettabend/​Bus Johannesschule/​Einzelförderungen/​Stage Com­pa­ny und Erleb­nis­päd­ago­gi­sche För­de­rung KJP Klein­blit­ters­dorf (2014: 6600 Euro finan­ziert, für 2015 wei­te­re 5000 Euro zugesagt)/ Unter­stüt­zungs­zu­sa­ge Pro­jekt “OASE” (10000 Euro zuge­sagt; wer­den 2015 abgerufen)/ neu­er Wer­be­auf­stel­ler der PG/​Ein­wei­hung Neu­bau KJP.

(4) KONZEPT
Rita stellt ein Pla­nungs­kon­zept von Herrn v. GONTARD (KJP) und Herrn GORTNER (Päd­ia­trie) für eine neue psy­cho­so­ma­ti­sche Sta­ti­on am UKS vor, wor­um Herr v. Gon­tard sie gebe­ten hat­te. Rita wird beauf­tragt, wei­te­re Infos, Details und einen evtl. Auf­trag an die Pro­jekt­grup­pe bei Herrn v. GONTARD nachzufragen.

(5) KJP- BUS
Doris und Jörg berich­ten über den lau­fen­den Pro­zess der Klä­rung von Rah­men­be­din­gun­gen und Detail­fra­gen mit dem UKS und der Fir­ma GREIVE Sozi­al­spon­so­ring, die mög­li­cher­wei­se einen wer­be­fi­nan­zier­ten neu­en Bus für die KJP besor­gen kann.

(6) LÄDCHENFEST
Die Zusa­ge der Karls­berg- Azu­bis zu Auf- und Abbau­hil­fe beim nächs­ten Läd­chen­fest im Mai wird sehr begrüsst. Das Fest soll wie­der exter­ne Stand­an­bie­ter und eige­ne Ange­bo­te mit Kul­tur­ein­la­gen ver­bin­den. Die Grup­pe beauf­tragt Rita, hier­für eine Chan­son- Sän­ge­rin, den “Platt­ma­cher” und Doris Schnei­ders Bru­der anzufragen.

(7) TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT 2015
Die Grup­pe möch­te 2015 ger­ne wie­der eine Ver­an­stal­tung zu o. g. Anlass durch­füh­ren. Frau­ke wird beauf­tragt, Rah­men­be­din­gun­gen des neu­en Päch­ters des Stadt­ca­fés zu erfra­gen. Als mög­li­che The­men wer­den einer­seits Selbst­ver­let­zen­des Ver­hal­ten, ande­rer­seits Sinn und Art psych­ia­tri­scher Behand­lung bei Kin­dern und Jugend­li­chen (Arbeits­ti­tel) ange­dacht. Frau DIXIUS (KJP Klein­blit­ters­dorf) und F. v. GONTARD sol­len als mög­li­che Refe­ren­tin­nen ange­fragt werden.

(8) SITZUNGSPROTOKOLLE
Auf­grund einer Nach­fra­ge von PSP wer­den die Sit­zungs­pro­to­kol­le vom 25. März und vom 24. Sep­tem­ber 2014 nach­träg­lich von den­je­ni­gen der heu­te Anwe­sen­den unter­schrie­ben, die bei den betref­fen­den Sit­zun­gen eben­falls anwe­send waren. Künf­tig wer­den bei jeder Sit­zung unter­schrie­be­ne Anwe­sen­heits­lis­ten geführt. Auf­be­wah­rung: Jörg.

(9) NÄCHSTE SITZUNG:
(Ter­min wird nach Bedarf angesetzt)

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

Anwe­send: A. Kunz- Woll­ny, R. Maoz, G. Lim­bach, F. Witt­mer, F. v. Gon­tard, D. Schnei­der, K. Pau­li, C. Pau­li, C. Wack, J. Weiland.

(1) HOMBURGER FRAUENKABARETT

Der Kaba­rett­abend hat in der Pres­se ein sehr posi­ti­ves Echo erfah­ren. Klaus legt die Finan­zen dar; sei­nem Bericht zufol­ge ste­hen als Ertrag nach allen Abrech­nun­gen rund 3000 Euro zu erwarten.

(2) FORTBILDUNGSZUSCHUSS

Jörg trägt den Antrag einer Mit­ar­bei­te­rin der KJP auf Zuschuss zu der von ihr besuch­ten Fort­bil­dung “Füt­terst­zö­rung im Baby- und Klein­kind­al­ter” vor. Die Über­nah­me der Fort­bil­dungs­kos­ten i. H. v. 220 Euro wird EINSTIMMIG beschlossen.

(3) UNTERSTÜTZUNG KJP HOMBURG

Jörg infor­miert über die letz­te erho­be­ne Jah­res­sum­me der Unter­stüt­zung der kin­der- und jugend­psych­ia­tri­schen Sta­tio­nen und der KJP- Tages­kli­nik am Uni­kli­ni­kum. Die Gesamt­sum­me beläuft sich für die letz­ten 15 Mona­te auf 3594,29 Euro, auf­ge­teilt auf rund 1300 Euro für die Kin­der- und rund 1400 Euro für die Jugend­sta­ti­on und knapp 900 Euro für die Tages­kli­nik. Die­ses Geld wird vor­wie­gend für Koch­grup­pen, Ein­tritts­kar­ten, Unter­neh­mun­gen, Ein­zel­fall­hil­fen oder Sta­ti­ons­aus­stat­tung ver­wen­det, die weder aus Gesund­heits­etat noch aus Kli­nik­etat bezahlt wer­den. Die Beträ­ge dif­fe­rie­ren nur gering­fü­gig von denen der Vorjahre.

(4) PROJEKTFÖRDERUNG I

Jörg führt die bei der letz­ten Sit­zung begon­ne­ne Dis­kus­si­on um die ange­frag­te För­de­rung des Pro­jek­tes “OASE” fort, einem Pro­jekt des Cari­tas­ver­ban­des Schaum­berg- Blies in St. Wen­del für Kin­der psy­chisch erkrank­ter Eltern, indem er die vom OASE- Pro­jekt über­mit­tel­ten Ant­wor­ten zu den Rück­fra­gen aus der letz­ten Sit­zung vor­trägt. Nach Dis­kus­si­on wird eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 10000 Euro EINSTIMMIG beschlossen.

(5) PROJEKTFÖRDERUNG II

Rita trägt die För­der­an­fra­ge der Gesamt- und Gemein­schaft­schu­le Rast­bach­tal in Saar­brü­cken vor, einer Brenn­punkt­schu­le mit etwa 1500 Schü­lern. Bereits im letz­ten Schul­jahr hat die Schu­le ein Kunst­pro­jekt mit dem Kunst­the­ra­peu­ten J. Kra­mer für drei Schü­ler­grup­pen in den Berei­chen freies
Malen und Gestal­ten durch­ge­führt und als Ergeb­nis posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen der betei­lig­ten Schü­le­rIn­nen bezüg­lich ihres Sozi­al­ver­hal­tens und ihres Selbst­ver­trau­ens beob­ach­ten kön­nen, so daß die Schu­le das Pro­jekt ger­ne wei­ter­füh­ren und mit­tel­fris­tig als stän­di­ges Ange­bot eta­blie­ren möch­te. Da aktu­ell kei­ne Finan­zie­rung für das Pro­jekt gege­ben ist, beläuft sich die aktu­el­le För­der­an­fra­ge für ein kom­plet­tes Schul­jahr für zwei Schü­ler­grup­pen auf etwa 4800 Euro. Nach Dis­kus­si­on wird eine ein­ma­li­ge Pro­jekt­för­de­rung i. H. v. 4800 Euro EINSTIMMIG beschlossen.

(6) PROJEKTGRUPPEN- FLYER

Da die vor­han­de­nen Fly­er der Pro­jekt­grup­pe fast auf­ge­braucht sind, soll der Neu­druck auch zu inhalt­li­chen Korrekturen/​Aktua­li­sie­run­gen genutzt wer­den. Die Grup­pe erar­bei­tet die Ände­run­gen. Rita wird mit der Desi­gne­rin Mag­da­le­na Gadaj Kon­takt auf­neh­men, den Preis erfra­gen und den neu­en Fly­er in Auf­trag geben.

(7) TAGESCAFE

Rita infor­miert die Anwe­sen­den über die geplan­te Klä­rung eines Bedar­fes einer Tages­ein­rich­tung für psy­chisch belas­te­te jun­ge Erwach­se­ne oder Jugend­li­che. Auf Initia­ti­ve von Herrn Schnei­der und Herrn Braun von PSP fan­den bereits meh­re­re Gesprä­che statt, u. a. mit Frau Möh­ler, der Lei­te­rin der KJP Klein­blit­ters­dorf. UKS- Erwach­se­nen­psych­ia­trie und KJP wur­den von Rita ange­fragt, das Kreis­ju­gend­amt von PSP. Nächs­tes Gespräch soll im Novem­ber sein.

(8) NÄCHSTE SITZUNG

(Ter­min wird nach Bedarf anberaumt)

Pro­to­koll: Jörg WEILAND

Anwe­send: C. Pau­li, K. Pau­li, A. Kunz- Woll­ny, F. v. Gon­tard, F. Witt­mer, D. Schnei­der, R. Maoz, G. Lim­bach, J. Weiland.

Gast: Prof. Dr. E. Möh­ler (SHG- KJP Kleinblittersdorf)

(1) SHG- KJP KLEINBLITTERSDORF

Als zen­tra­len Punkt der heu­ti­gen Sit­zung begrüßt die Grup­pe Fr. Dr. Eva MÖHLER, die Arbeit und Auf­bau der KJP Klein­blit­ters­dorf vor­stellt. Frau Möh­ler ist ärzt­li­che Lei­te­rin die­ser Ein­rich­tung und wur­de außer­dem 2012 zur Lan­des­ärz­tin für geis­tig und see­lisch behin­der­te Kin­der und Jugend­li­che berufen.

Lt. Frau Möh­ler hat die KJP Klein­blit­ters­dorf, einer beob­acht­bar zuneh­men­den Häu­fig­keit von selbst­ver­let­zen­dem Ver­hal­ten, Sucht, Sui­ci­da­li­tät und wei­te­rer For­men man­geln­der Gefühls­re­gu­la­ti­on bei Jugend­li­chen Rech­nung tra­gend, ein Behand­lungs­pro­gramm mit Ele­men­ten der DBT, der Dia­lek­tisch- beha­vi­ora­len The­ra­pie, einer aus den USA kom­men­den Form kogni­ti­ver Ver­hal­tens­the­ra­pie, im Rah­men einer 6- wöchi­gen voll­sta­tio­nä­ren und einer anschlie­ßen­den 6- wöchi­gen teil­sta­tio­nä­ren Behand­lung eta­bliert. Über die DBT mit den genann­ten Pati­en­ten­grup­pen hin­aus ist die kog­in­i­tiv- baha­vi­ora­le Trau­mathe­ra­pie beson­ders nach Trau­ma­ta wie kör­per­li­cher oder see­li­scher Miß­hand­lung hilf­reich. Die Kli­nik betei­ligt sich an the­men­na­hen Studien.

Die Kli­nik in Klein­blit­ters­dorf ver­fügt aktu­ell über 26 sta­tio­nä­re Bet­ten und 23 tages­kli­ni­sche Plät­ze für Kin­der und Jugend­li­che sowie 4 sta­tio­nä­re Bet­ten und 2 tages­kli­ni­sche Plät­ze spe­zi­ell für ado­les­zen­te Pati­en­ten — jun­ge Erwachsene.

Die Kli­nik nutzt seit lan­gem erleb­nis­ori­en­tier­te The­ra­pie­ele­men­te wie Kanu­fah­ren oder Klet­tern im eige­nen Hoch­seil­gar­ten als wir­kungs­vol­le Behand­lungs­we­ge. Hier besteht aktu­ell ein finan­zi­el­ler Unter­stüt­zungs­be­darf für einen the­ra­peu­ti­schen Mit­ar­bei­ter; Frau Möh­ler wird der Pro­jekt­grup­pe kon­kre­te Zah­len vor­le­gen und um Unter­stüt­zung bit­ten. Abstim­mung FÖRDERUNG KJP KLEINBLITTERSDORF: EINSTIMMIG ANGENOMMEN.

Abschlie­ßend lädt Fr. Möh­ler die Grup­pe zu einem Besuch der Kli­nik in Klein­blit­trers­dorf ein, der auf den Nach­mit­tag von Mitt­woch, 21. Mai 2014, ter­mi­niert wird.

(2) HOMBURGER FRAUENKABARETT

Nach einem gemein­sa­men Gespräch mit Fr. Sil­ke MÜLLER vom Hom­bur­ger Frau­en­ka­ba­rett wur­den wei­te­re Details (Werbung/​Kartenverkauf/​Eintritt/​Tech­nik) geklärt bzw. die Klä­rung beauf­tragt. Die für die Ver­an­stal­tung nöti­gen Ver­trä­ge sind mitt­ler­wei­le alle geschlos­sen. Auf Initia­ti­ve von Fr. SCHNEIDER hat der Hom­bur­ger Bei­geord­ne­te SCHNEIDEWIND Unter­stüt­zung für den Kaba­rett­abend gewährt. Wei­te­re Arbei­ten in Zusam­men­hang mit der Ver­an­stal­tung (z. B. Plakat/​Kar­ten­vor­ver­kauf) wur­den verteilt.

(3) NÄCHSTE SITZUNG: (Ter­min folgt).

Pro­to­koll: Jörg Weiland

Anwe­send: C. Pau­li, K. Pau­li, A. Kunz- Woll­ny, C. Wack, Fr. Schnei­der, R. Maoz, D. Maoz, G. Lim­bach, J. Weiland.

(1) KLEINBUS JOHANNES- SCHULE
C. Wack berich­tet, dass aktu­ell der nagel­neue NISSAN 9- Sitzer- Klein­bus für die Johan­nes- Schu­le in Betrieb genom­men wur­de. Durch gro­ßes Ver­hand­lungs­ge­schick konn­te ein Nach­laß von 30 % auf den Lis­ten­preis erzielt wer­den, so dass sich die Kos­ten letzt­lich auf rund 20000 Euro belaufen.
Logo und Auf­kle­ber der PG sol­len dem­nächst noch ange­bracht wer­den, eben­so soll ein offi­zi­el­ler Über­ga­be­ter­min mit PSP und der Pres­se statt­fin­den. Ter­mi­ne hier­zu ste­hen noch nicht fest.

(2) HOMBURGER FRAUENKABARETT
Das Gast­spiel des Hom­bur­ger Frau­en­ka­ba­retts mit sei­nem aktu­el­len Pro­gramm ist nun auf den Abend von SAMSTAG, 20. Sep­tem­ber 2014, im Saal­bau in Hom­burg, ter­mi­niert. K. Pau­li hat bereits Kon­tak­te her­ge­stellt, vie­le Infor­ma­tio­nen zusam­men­ge­tra­gen sowie Ver­trags­ent­wür­fe der Kaba­rett­grup­pe, der Stadt Hom­burg (wg. Saal­bau), und des Ticket- Ser­vices „Ticket Regio­nal“ in Händen.

Die Grup­pe sam­melt und bespricht Detail­fra­gen (z. B. Feu­er­wehr, GEMA, Beschal­lung, Abend­kas­se, Geträn­ke- und Bre­zel­ver­kauf, Haftpflichtversicherung/​Orga/​Wer­bung) und ver­teilt Nach­fra­ge­auf­ga­ben an die Anwe­sen­den. U. a. soll bald ein Vor­ge­spräch mit Herrn Schnei­der von PSP und am 26. März ein Gespräch mit einer der Kaba­ret­tis­tin­nen statt­fin­den. Die Ver­trä­ge (s. o.) sol­len nach Ein­ho­len aller not­wen­di­gen Infos bald­mög­lichst unter­zeich­net werden.

(3) FILM „ÜBERGESCHNAPPT“
A. Kunz- Woll­ny berich­tet, dass die ange­kün­dig­ten Nach­fra­gen von Schu­len im regio­na­len Umfeld nach beglei­te­ten Vor­füh­run­gen bis­her aus­ge­blie­ben sind, steht aber wei­ter­hin für die Schu­len als Ansprech­part­ne­rin zur Verfügung.

(4) JUBILÄUMS- LÄDCHENFEST
am Sonn­tag, 4. Mai 2014. Es ste­hen schon eini­ge Pro­gramm­punk­te fest, eini­ge wer­den noch angefragt.

(5) NÄCHSTE SITZUNG: MITTWOCH, 26. MÄRZ, 18 UHR.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

(1) SAARLÄNDISCHE WOCHEN DER SEELISCHEN GESUNDHEIT 2013

Anne Woll­ny berich­tet von der stage com­pa­ny- Per­for­mance in der För­der­schu­le Illin­gen- Uch­tel­fan­gen. Sie erleb­te eine aus­drucks­star­ke und dyna­mi­sche, gelun­ge­ne Auf­füh­rung einer alters­ge­misch­ten Schü­ler­grup­pe, Titel “Ich lebe mei­nen Traum”.

Anne Woll­ny und Jörg Wei­land berich­ten über die bei­den Film­vor­füh­run­gen des Films “Über­ge­schnappt” im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Erbach vor ins­ge­samt etwa 200 Schü­le­rIn­nen der Klas­sen­stu­fen 5 und 8, und die zwar kur­zen, aber inten­si­ven Nach­be­spre­chun­gen mit den Schü­ler­grup­pen. Die Reak­tio­nen sowohl der meis­ten Schü­le­rIn­nen wie auch der Mehr­zahl der Lehr­kräf­te war durch­weg posi­tiv. Der School­wor­ker mel­de­te mitt­ler­wei­le sogar wei­te­res Inter­es­se von Schul­klas­sen in Lim­bach und St. Ing­bert an. Die Pro­jekt­grup­pe ist bereit, nach Rück­spra­che und Ter­min­klä­rung wei­te­re Vorführungen/​Nach­ge­sprä­che zu beglei­ten (Anne, Jörg).

(2) HOMBURGER FRAUENKABARETT

Klaus Pau­li hat Kon­takt zum Hom­bur­ger Frau­en­ka­ba­rett her­ge­stellt. Die Pro­jekt­grup­pe möch­te 2014 mit dem Frau­en­ka­ba­rett eine Ver­an­stal­tung im Saal­bau Hom­burg durch­füh­ren. Wei­te­re Details wer­den von Klaus, Anne und Rita geklärt, das wei­te­re Vor­ge­hen bei der nächs­ten Sit­zung besprochen.

(3) LÄDCHEN

Am 4. Mai 2014, dem Sonn­tag vor Mut­ter­tag, fin­det das nächs­te Läd­chen­fest statt, an wel­chem das 10- jäh­ri­ge Bestehen des Läd­chens gefei­ert wird.

(4) NÄCHSTE SITZUNG:

2. Hälf­te Janu­ar, genau­er Ter­min folgt.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

(1) KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN
Petra OTTO, Lei­te­rin der Kon­takt- und Infor­ma­ti­ons­stel­le für Selbst­hil­fe im Saar­land (KISS), und Jür­gen PAWELCZYK vom Lan­des­ver­band der Ange­hö­ri­gen­grup­pen (LVApK), stel­len die Arbeit ihrer Orga­ni­sa­tio­nen vor. Sie infor­mie­ren über Initia­ti­ven, For­schun­gen und bestehen­de Ein­rich­tun­gen für Kin­der psy­chisch kran­ker Eltern. Die Daten­la­ge hier­zu ist bun­des­weit unein­heit­lich und lücken­haft, den­noch exis­tie­ren auch im Saar­land der Arbeits­kreis “Hil­fen” des Ange­hö­ri­gen­ver­ban­des sowie zwei Pro­jek­te für Kin­der: Das Pro­jekt “OASE” in St. Wen­del für Kin­der see­lisch oder kör­per­lich kran­ker Eltern, sowie das Pro­jekt “Wie­sel” in Neun­kir­chen für Kin­der aus sucht­be­las­te­ten Fami­li­en. Bei­de Pro­jek­te wer­den vom Cari­tas­ver­band Schaum­berg- Blies getragen.
Jörg soll Kon­takt her­stel­len, Koope­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten oder ‑wün­sche sol­len abge­klärt werden.
Frau Otto infor­miert außer­dem über die drit­ten Saar­län­di­schen Wochen der See­li­schen Gesund­heit im Okto­ber 2013. Die PG beschließt, sich wie­der zu betei­li­gen (evtl. Film “Über­ge­schnappt” in Homburg/​evtl. stage com­pa­ny- Per­for­mance in Uch­tel­fan­gen). Nähe­res wird bis zur nächs­ten Sit­zung von Rita und Jörg erarbeitet.

(2) STAGE COMPANY
Ingo FROMM und Lio­nel DROGUET, die gemein­sam das aktu­el­le Team des Prä­ven­ti­ons­pro­jekts stage com­pa­ny dar­stel­len, infor­mie­ren über den der­zei­ti­gen Stand des Pro­jek­tes, den Ablauf an ein­zel­nen Schu­len, über ihren Arbeits­an­satz und ihre Arbeits­wei­se, über erreich­ba­re und nicht erreich­ba­re Zie­le und über die hohe Sinn­haf­tig­keit des Pro­jek­tes beson­ders an Son­der- und För­der­schu­len. Gemein­sam wer­den die for­ma­len Vor­aus­set­zun­gen und die inhalt­li­chen Vor­stel­lun­gen der PG für das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt bespro­chen. Das Pro­jekt wird fortgesetzt.

(3) JOHANNES- SCHULE
Rita ver­liest eine Anfra­ge der Johan­nes­schu­le Bild­stock, die die PG um Finan­zie­rung eines Klein­bus­ses bit­tet, der in der Schu­le drin­gend benö­tigt wird. Nach Dis­kus­si­on beschließt die Grup­pe ein­stim­mig, den Bus zu finan­zie­ren. Jörg wird mit Inge­borg Koh­ler- Dobi­asch bis zur nächs­ten Sit­zung Nähe­res besprechen.

(4) NÄCHSTE SITZUNG:
MITTWOCH, 3. JULI 2013, 18 UHR.

PROTOKOLL: JÖRG WEILAND

(1) BERICHTE

  • Rita berich­tet über den Ertrag des ‘Wei­ber­markts‘ am 16.6. — ca. 200€, eine Zahn­gold­spen­de über 2000€ und fragt nach der Reso­nanz auf das neue V- Jour­nal ( – > quan­ti­ta­tiv mager, qua­li­ta­tiv sehr positiv).
  • Inge­borg berich­tet über die Hin­ter­grün­de ihres Ein­sat­zes für die Johan­nes­schu­le Bild­stock, einen 6‑tägigen Aus­flug ( etli­che Bil­der zur Doku­men­ta­ti­on ), der durch die kurz­fris­ti­ge Bereit­stel­lung von 1.500 € durch den Ver­ein mög­lich wur­de. Zie­le der Frei­zeit mit 11 ca. 14/​15jährigen Schü­le­rIn­nen waren das Ken­nen­ler­nen in außer­schu­li­schem Umfeld, die Bil­dung einer Klas­sen­ge­mein­schaft, Selbst­ver­trau­en ( Cool­nes-Trai­ning, Klet­tern, Gemein­schafts­spie­le, Klet­ter­wand, Baden, Rad­fah­ren, gemeins. Früh­stück, Streit­schlich­tung u.a.m.). Beson­ders posi­tiv auf­ge­nom­men wur­den Klet­tern und Rad­fah­ren — mit bemer­kens­wer­ten indi­vi­du­el­len Ver­bes­se­run­gen. Eine Fort­set­zung mit Hil­fe der noch ver­füg­ba­ren Rest­gel­der –z.B. Klet­tern– ist wün­schens­wert und geplant. Der bei der Frei­zeit mit­ar­bei­ten­de Leh­rer .….….….….. berich­tet über die geschei­ter­ten Bemü­hun­gen, eine eige­ne Klet­ter­wand zu rea­li­sie­ren (zu teu­er). B. a. w. wird die Klet­ter­hal­le Zwei­brü­cken genutzt (Ein­tritt 4.-€ /​Schü­ler, ca. 50€ fahrt­kos­ten jew.).Ebenso berich­tet er über das Vor­ha­ben, in der Johan­nes­schu­le kurz­fris­tig einen Pau­sen­hof mit einem ein­ge­rich­te­ten Bau­wa­gen eigens für die gro­ßen Schü­le­rIn­nen zu rea­li­sie­ren. –Con­ny wird Mög­lich­kei­ten recher­chie­ren, güns­tig einen Bau­wa­gen zu erstehen.
  • Kurz­be­richt Stage-Com­pa­ny /​För­der­schu­le Schwal­bach ( Robert+ Rita): Nach Tele­fo­nat Ingo Fromm, Rita und Robert wur­de die vom Team vor­schnell geplan­te Ver­län­ge­rung von 10 Ter­mi­nen auf das Schul­jahr dahin­ge­hend geklärt, daß eine Auf­split­tung in zwei Ein­hei­ten erfol­gen kann. (Details über den aktu­el­len Stand der Arbeit in Schwal­bach wer­den nach Rück­spra­che mit Ingo Fromm nachgereicht).
  • Bericht des “Finanz­mi­nis­ters” Klaus Pau­li: Die Finanz­ent­wick­lung 2004 bis 2012.
  • Jörg berich­tet u.a. anhand von Fotos über den Stand der Bau­ar­bei­ten Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie. Bauf­ei­er ist am 9.11.. Kur­ze Dis­kus­si­on über Grund­stein­le­gung durch den Ver­ein. Herzenssache/​Busbewerbung: Auf Nach­fra­ge im SR: Frau Groß-Schmidt ist nicht mehr zustän­dig, jetzt Tho­mas Rosch und Andrea Ett­spü­ler. Th.Rosch: in die­sem Jahr nur ein Bus für drei Län­der — Chan­cen für PSP dem­entspre­chend gerin­ger. Eine Bespre­chung in Baden-Baden fin­det am 25.10. statt. Robert wird sich am 26.10. noch ein­mal mit Th. Rosch in Ver­bin­dung set­zen, um Nähe­res zu erfahren.Bericht über ein das Pro­jekt Medi­cal­ca­re Soma­lia zum Auf- und Aus­bau einer kin­der- und jugend­psych­ia­tri­schen Tages­kli­nik in Soma­lia. Dis­kus­si­on, ob und wie der Ver­ein unter­stüt­zen oder koope­rie­ren kann, oder wie ein gemein­sa­mer Info­abend rea­li­siert wer­den kann; dies wird von Jörg eru­iert werden.

(2) TERMINE:

  • Frei­tag, 23. 11., 15- 17h: Auf­bau fürs Läd­chen­fest –> Hel­fer bit­te bei Rita anmelden !
  • Sonn­tag, 25.11., 11 bis 17 Uhr: Läd­chen­fest ( Prei­se für die Tom­bo­la : Gise­la Weis­sen­bach — 06841 – 78105 )

Pro­to­koll: Robert Karge/​24.10.2012

(1) Ver­tei­lung der Flyer/​Plakate zu dem Thea­ter­stück „Rose“ (16.11.) und Läd­chen­fest 20.11.

(2) Rita bit­tet, auf der die Web­site www​.ver​ein​.ing​-diba​.de zu nut­zen, um dort die Stim­me für unse­ren Ver­ein mit der Chan­ce auf 1.000€ abzu­ge­ben. ( — Ver­ein suchen/​Psychosoziale Pro­jek­te e.V., — Kin­der + Jugend – 66424 – Stim­me abge­ben und Hin­weis an Freun­de etc. weiterleiten )
alternativ:
 — Diang Women Pro­jekt – Sozia­les 60599
 — Ärz­te für die drit­te Welt

(3) Bit­te die Home­page-Sei­te auf Ände­rungs­mög­lich­kei­ten zu prüfen

(4) Weih­nachts­markt Bex­bach-Klei­nott­wei­ler (am Sport­heim) – Teil­nah­me ( Glüh­wein, Sup­pen…) am Sams­tag 17.12. ( Häus­chen und Strom wer­den gestellt )

(5) Rück­fra­gen zum Neu­bau Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie: kei­ne Verschiebung

(6) Zen­tral: ein beein­dru­cken­der Bericht über die lang­jäh­ri­ge Betreu­ung eines zu Beginn 10jährigen Mäd­chens durch Anne Kunz- Wollny

(7) Aus­schnitts­wei­se Vor­füh­rung der DVD von der Auf­füh­rung Stage Com­pa­ny an der ERS Homburg
Hin­weis, dass die Büh­ne für die St.C. ver­füg­bar ist ( — an der Franz Carl-Schu­le in Bie­skas­tel steht dem Team für die Pro­ben wie für die Aufführung(en) die Schul­au­la mit Büh­ne zu Verfügung!);
Der Zwi­schen­fi­nan­zie­rung des Teams wird zugestimmt.

(8) Kurz­be­richt über den aktu­el­len Kon­to­stand ( 13.000€ )

(9) Ter­mi­ne:
 — 23.10. SB – Abschluß der Woche der see­li­schen Gesundheit
 — 26.10. Lesung Markwirth
 — 02.11. Sit­zung in der Tages­kli­nik ( 18h, Gebäu­de 33 )
 — 16.11. Thea­ter­auf­füh­rung „Rose“ ( 19h, Resi­denz Hohen­burg, Homb., Ger­ber­stra­ße 18 )
 — 20.11. Läd­chen­fest ( Auf­bau 19.11. )
 — 20.12. Stage Com­pa­ny – schul­in­ter­ne Auf­füh­rung in der F.C.Schule in Blieskastel
 — 25.01.2012 Stage Com­pa­ny — öffent­li­che Auf­füh­rung in der F.C. Schu­le in Blie­skas­tel – mit der Bit­te um rege Teil­nah­me ( genau­er Zeit­punkt wird noch mitgeteilt )

PROTOKOLL: ROBERT KARGE

(1) TERMINE:
19.10. Öffent­li­che Sit­zung: CD: Das präch­ti­ge Monster
24.10. The­men­abend ‘Vor­schul­psych­ia­trie’ Dr. Pau­lus, Stadtcafe
26.10. Lesung Dr. Mark­wirth, Stadtcafe
2.11. Besuch Kin­der­ta­ges­kli­nik mit Füh­rung von Dr. Oest und anschlie­ßen­der Sit­zung in den Räu­men der Kindertagesklinik
16.11. ‘Rose’ Thea­ter­stück von M. Sher­man mit Ursu­la und Albrecht Ochs,
Dach­ge­schoß, Ger­ber­str. 18

(2) KJP:
Laut kli­nik­in­ter­ner Gerüch­te könn­te sich eine erneu­te Pro­ble­ma­tik gegen den Neu­bau anbah­nen. Des­halb: Dr. Oest wird Prof. v.G. fra­gen. Mail an Wirtschaftsministerium.
Mitt­ler­wei­le kann das Ergeb­nis bei­der Anfra­gen mit­ge­teilt wer­den: Es sind zur­zeit kei­ne Pro­ble­me zu erwarten.

(3) LADEN:
Nächs­tes Fest: Musik: Arnulf Ochs ? (Hat mitt­ler­wei­le zuge­sagt.) Wal­dorf­chor (Wird viel­leicht im Früh­jahr auf­tre­ten.) Gitar­ren­grup­pe Eckes hat noch nicht geantwortet.
Zelt: Richard wird ASV fragen
Fra­gen ob mit­ma­chen: Gei­ger- Advent­krän­ze? Haus Son­ne! Hr. Bader! Con­rad-Schal­ler! Weber?

(4) KLETTERWAND JOHANNES- SCHULE:
Johan­nes­schu­le erfragt zur­zeit neu­es Ange­bot. Ver­schie­de­ne Pro­ble­me wur­den bereits gelöst, aber die Sache ist noch nicht realisierbar.

(5) FINANZEN:
gut bis sehr gut. Durch die Ein­schrän­kung auf weni­ger s.c.-Projekte ist Fund­rai­sing leichter.

(6) WEIHNACHTSBRIEF:
Bit­te jeder, der eine gute Idee, ein gutes Foto hat per E‑Mail zuschicken!

PROTOKOLL: RITA MAOZ, 29. 09. 2011

Anwe­send: 11 Mit­glie­der, Gäs­te: 4

–(1) PORTAL FÜR ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG
Als Gäs­te wer­den Frau Lie­sen­jo­hann, Ernäh­rungs­be­ra­te­rin und Yoga­leh­re­rin, und Frau Dr. Thön­nes begrüßt, die der Grup­pe die Initia­ti­ve „Por­tal für Ernäh­rung und Bewe­gung“ (PEB) vor­stel­len. Die­se Initia­ti­ve ist auch im Saar­land mit drei ver­schie­de­nen Arbeits­krei­sen zu den The­men Ernäh­rung, Bewe­gung und Gesund­heits­chan­cen tätig, wobei beson­ders der letz­te Arbeits­kreis struk­tu­rel­le Ursa­chen von Fehl­ernäh­rung und Über­ge­wicht bei Kin­dern und Jugend­li­chen erforscht und durch Infor­ma­ti­on und Akti­on Gesund­heit ver­bes­sern möch­te. Da die PEB auch prä­ven­tiv arbei­ten möch­te, wird über Mög­lich­kei­ten dis­ku­tiert, das prä­ven­ti­ve Ernäh­rungs­pro­gramm der PEB in die Arbeit der Pro­jekt­grup­pe zu inte­grie­ren, etwa im Rah­men des PG- Prä­ven­ti­ons­pro­jek­tes „Stage Com­pa­ny“. Die PG ist zur Koope­ra­ti­on bereit, aller­dings muß eine geeig­ne­te Form gefun­den wer­den, die die PEB vor­schla­gen soll.

–(2) STAGE COMPANY
Lio­nel Dro­guet, Tän­zer und Tanz­päd­ago­ge, stellt sich der Grup­pe als neu­es Team­mit­glied von stage com­pa­ny vor. Er wird beim nächs­ten Pro­jekt (För­der­schu­le Blie­skas­tel, Beginn 17. August) erst­mals tätig sein. Amir Herm­kes berich­tet vom letz­ten Pro­jekt (ERS Hom­burg) und von per­so­nel­len Ent­wick­lun­gen des Teams. Nach Dis­kus­si­on in der Grup­pe wird stage com­pa­ny beauf­tragt, inner­halb des Teams die wei­te­re Ent­wick­lung zu bespre­chen und anschlie­ßend die PG bei einer gemein­sa­men Sit­zung zu informieren.

–(3) STAGE COMPANY- BÜHNE
Die Büh­nen­tei­le, aktu­ell in SB ein­ge­la­gert, müs­sen ander­wei­tig gela­gert wer­den. Richard Wack und Hei­ke Wentz wer­den sich um den Umzug der Büh­nen­tei­le in die Scheu­ne nach Klei­nott­wei­ler kümmern.

–(4) WELTTAG DER SELISCHEN GESUNDHEIT
Jörg infor­miert über die bei­den Ver­an­stal­tun­gen, die die PG in Koope­ra­ti­on mit Stadt­bü­che­rei und Stadt Hom­burg im Herbst d. J. im Stadt­ca­fé Hom­burg durch­füh­ren wird: 24. Okto­ber 2011 ab 18 Uhr The­men­abend „Psy­chi­sche Stö­run­gen im Vor­schul­al­ter“ mit Dr. Frank W. Pau­lus, lei­ten­der Psy­cho­lo­ge der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum, und 26. Okto­ber, 19 Uhr Autoren­le­sung „Unsor­tiert“ von Dr. Tors­ten Mark­wirth, Arzt und Autor.

–(5) VERSCHIEDENES
Die Grup­pe dankt Frau Pau­li für ihre groß­zü­gi­ge Spen­de für die Pro­jekt­grup­pe, die sie sich von ihren Geburts­tags­gäs­ten als Geschenk gewünscht hatte.

–(6) NÄCHSTE SITZUNG: 14. SEPTEMBER.

Pro­to­koll: Jörg WEILAND

—(1) Zelt- Auf- und Abbau wur­de auf 16.4. um 9 Uhr verschoben!!!!!

— (2) start social hat ein Anschrei­ben an bis­he­ri­ge Tei­neh­mer geschickt, man sol­le ande­re Orga­ni­sa­tio­nen auf die ’start social’ auf­merk­sam machen und man sol­le sich sel­ber bewusst sein, dass man als ehe­ma­li­ger Teil­neh­mer wei­ter­hin zu einem sozia­len Netz­werk gehört und Zugang zu inter­es­san­ten Kon­tak­ten hat. Nähe­res unter: www​.start​so​cial​.de

—(3) Ein Brief von Gas­ton Michel, unser Akkor­deo­nist bei den Läd­chen­fes­ten: er wird im April an einem Tumor operiert.

—(4) Das 13. Hom­bur­ger Kin­der- und Fami­li­en­fest fin­det am 19.Juni statt. Es wur­de beschlos­sen, PSP unse­re Mit­hil­fe anzubieten.

—(5) Eine Anfra­ge von Sta­ti­on, 100€ Zuschuss für eine Fahrt in den Holi­day-Park zu bekom­men, wur­de mit all­ge­mei­nem Befrem­den auf­ge­nom­men. Die Sta­ti­on hat 2000€ erhal­ten für sol­che Zwe­cke und außer­dem von der ‘PG’ letz­ten Mitt­woch 4 Kuchen als Zuschuss zu ihrem Oster­markt bekom­men, an dem mehr als 700€ ein­ge­nom­men wur­den. Von Sta­ti­on wur­de kein ein­zi­ger Kuchen zum Läd­chen­fest beigesteuert.

—(6) Rück­bli­ckend auf das gelun­ge­ne Läd­chen­fest wur­de noch fest­ge­stellt, dass man gele­gent­lich gro­ße und klei­ne Plas­tik­be­cher besor­gen könn­te und an der Scheu­ne außen 2 Außen­steck­do­sen von Nut­zen wären.

—(7) Gemein­sam wur­de eine Lis­te für alle Läd­chen­fest-Arbei­ten begonnen.

—(8) Nächs­te Sit­zung: 8.6. wie immer 18Uhr Goethestr.2, HOM

Pro­to­koll: Rita Maoz

–Gäs­te: eine Prak­ti­kan­tin von PSP sowie Amir Herm­kes und Karin Mül­ler-Bau­er ( Stage Company)–

1.) Karin Mül­ler- Bau­er und Amir Herm­kes berich­ten über die bis­he­ri­ge Arbeit von Stage Com­pa­ny an der ERS II Homburg:
Am 14.1. tra­fen sich die bei­den Akteu­re gemein­sam mit R. Kar­ge in der ERS zu einer Vor­be­spre­chung mit dem Schul­lei­ter und der Klas­sen­leh­re­rin der 6. Klas­se. Sie hos­pi­tier­ten bei einer Unter­richts­stun­de, um einen Ein­druck von der Klas­se zu bekom­men, und besich­tig­ten die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Räum­lich­kei­ten (zwei Klas­sen­räu­me, die vor und nach der Thea­ter­ar­beit frei­ge­macht bzw. wie­der her­ge­rich­tet wer­den müs­sen). Sei­tens der Klas­sen­leh­re­rin und des Schul­lei­ters wird das Pro­jekt unein­ge­schränkt unter­stützt. Die Klas­se besteht aus 22 Schü­le­rIn­nen, über­wie­gend Jun­gen, über­wie­gend Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Die bis­he­ri­gen Thea­ter­ein­hei­ten fan­den Don­ners­tags jeweils 13.30 – 16.00h statt. Es zeich­net sich ein gemein­sam erar­bei­te­tes Thea­ter­stück ab, das sowohl Spiel­sze­nen ( Schul­klas­se, Dieb­stahl, mensch­li­che Mario­net­ten etc. ) als auch aus­ge­prägt tän­ze­ri­sche und musi­ka­li­sche Ele­men­te ent­hält. Ver­zö­ge­run­gen durch jeweils unter­schied­li­che Zusam­men­set­zung der Grup­pe (Krank­hei­ten, sons­ti­ge Abwe­sen­heit), alters­be­ding­te Kon­zen­tra­ti­ons- und Dis­zi­plin­pro­ble­me, die häu­fig auf­ge­fan­gen wer­den müs­sen, las­sen es not­wen­dig erschei­nen, das Kon­tin­gent der Ein­hei­ten etwas zu erwei­tern, damit eine prä­sen­ta­ble Auf­füh­rung am Ende gewähr­leis­tet ist. Die Auf­füh­rung ist im Saal der Tho­mas- Morus- Gemein­de geplant. Fer­ner hat der Schul­lei­ter ange­fragt, ob eine zwei­te Auf­füh­rung beim Schul­fest der ERS (Mai/​Juni) mög­lich ist.
Der Ver­ein stimmt der Erwei­te­rung der Thea­ter­ein­hei­ten grund­sätz­lich zu, bit­te aber um Nach­fra­ge, ob für das Schul­fest Mit­tel der Schu­le in Anspruch genom­men wer­den können.
Wei­te­re Anfra­gen: För­der­schu­le Blie­skas­tel ( kur­ze Infor­ma­ti­on zur Pro­ble­ma­tik durch K.M‑B.); Fols­ter­hö­he ( ist zu prüfen ).
Kur­ze Dis­kus­si­on zu einer mög­li­chen Team­er­wei­te­rung ( Anfra­ge Gör­gen sowie zu zwei von K.M‑B. ange­spro­che­nen Per­so­nen mit ein­schlä­gig qua­li­fi­zier­ter Erfahrung )

2.) Hin­weis sei­tens Rita Maoz auf eine für den Herbst ange­dach­te mög­li­che Bene­fiz– Thea­ter­auf­füh­rung von Frau Ochs zu Guns­ten der Pro­jekt­grup­pe. Nähe­res hier­zu klärt Dani­el Maoz.

3.) Infor­ma­tio­nen von R.M. zum Kli­nik­neu­bau­pro­jekt ( s. Mails )

4.) Das Har­fen­kon­zert war sehr erfolg­reich, war gut besucht und hat Ein­nah­men von 813.-€ erbracht.

5.) Läd­chen­fes­te 2011: 3.4. und dann 20.11. 2011.

6.) Jörg berich­tet über einen neu­en Abrech­nungs­mo­dus zwi­schen PSP und der Sta­ti­on Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie, bei wel­chem die Ver­wal­tung der Uni­kli­nik buch­füh­rend ein­ge­klinkt ist. Klei­ne Mate­ria­li­en für Sta­ti­on oder Pati­en­ten; 2000€ aktu­ell über­wie­sen; 1600€ in den letz­ten 12 Mona­ten verbraucht.).
Die Reit­the­ra­pie der Kin­der­sta­ti­on hat begon­nen und zeigt sehr posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen. Wäh­rend die Reit­the­ra­pie der Jugend­sta­ti­on seit län­ge­rem von der Kli­nik finan­zi­ell über­nom­men wor­den ist – dies soll auch so bleiben‑, ste­hen für die Kin­der­sta­ti­on sei­tens des UKS aktu­ell kei­ne Mit­tel bereit. Die 2.000€ Anschub­fi­nan­zie­rung durch die Pro­jekt­grup­pe sind in Ord­nung, im Anschluß an die­sen Anschub soll aber die Kos­ten­über­nah­me durch die Kli­nik erfolgen.

7.) Nächs­ter Ter­min: Mitt­woch 6.April, 18h, Hom­burg, Goe­the­stra­ße 2.

(Pro­to­koll: Robert Kar­ge, 5.4.2011)

–12 Anwe­sen­de; Beginn 18 Uhr/​Ende 19.30 Uhr–

(1) RÜCKBLICK:
Rita Maoz berich­tet über die Ent­ste­hung und Ent­wick­lung des Prä­ven­ti­ons­pro­jek­tes „Stage Company“:
2006 Sti­pen­di­um von ’start social’ für die Pro­jekt­grup­pe. Die Grup­pe hat damals defi­niert: „wir wol­len eine lokal bekann­te Initia­ti­ve auf­bau­en, durch die die Öffent­lich­keit für psych. Pro­ble­ma­tik sen­si­bi­li­siert wird – evtl. Prävention“

Vor­her: Prä­ven­ti­ons- und Infor­ma­ti­ons­ar­beit durch ‘Lese­rei­sen’ der Düs­sel­dor­fer Lese­grup­pe und Vor­be­rei­tung eines Schul­pro­jek­tes ‘ver­rückt –na und’. Eine gewis­se Frus­tra­ti­on ent­stand, weil beschaff­te Gel­der für ’nicht öffent­lich Sicht­ba­res’ ver­wen­det wur­den, wie z.B.die Musik­the­ra­pie im Klinikum.

Beginn der Arbeit des Prä­ven­ti­ons­pro­jek­tes im Febr 2007. Kon­kre­te Ziel­set­zung: Das Pro­jekt ist nur für Grup­pen gedacht, die belas­tet sind, um Dekom­pen­sa­tio­nen vorzubeugen !
Ursprungs­team: Jochen, Bar­ba­ra, Sarah, Karin, Tina, Bir­git…? –Jochen Wag­ner war Koor­di­na­tor zwi­schen Team und Pro­jekt­grup­pe, und stell­te einen umfas­sen­den Infor­ma­ti­ons­fluß sicher.
Okt 2007: Vor­stel­lung des Pro­jek­tes im ‘Stadt­ca­fe’ Hom­burg anläss­lich inter­nat. Tag d. Seel. Gesund­heit.- Gutes Echo!
Dez 2007: in Mit­glie­der­zei­tung : bis­her 4 Schulen.

Post­kar­ten dru­cken lassen
Trom­meln durch Akti­on Her­zens­sa­che beschafft
Büh­ne gekauft

Reak­tio­nen der Leh­rer bis­her posi­tiv, man­che schriftlich.

(2) AKTUELLE SITUATION, PROBLEME:
Infor­ma­ti­ons­fluß zwi­schen Team und Pro­jekt­grup­pe ist nicht kon­ti­nu­ier­lich und offen­bar nicht ausreichend
Wie hat sich das Team ent­wi­ckelt ? Arbei­tet es über­haupt als Team- Ein­heit oder mehr in Kleingruppen ?
In wie weit ist die Arbeit noch the­ra­peu­tisch, und in wie weit trägt die Aus­wahl der Schulen/​Grup­pen noch dem ursprüng­li­chen Gedan­ken der Dring­lich­keit (s. o.) Rechnung ?

(3) ERKENNTNISSE UND VEREINBARUNGEN NACH AUSTAUSCH

Stage com­pa­ny ist ein leben­di­ges Team, das sei­ne Arbeit ernst nimmt und unser vol­les Ver­trau­en ver­dient. Die Gren­zen der Pro­fes­sio­nen ver­schwin­den teil­wei­se in der Arbeit; das Team steht in stän­di­gem Aus­tausch unter­ein­an­der und in häu­fi­ger (psycho-) the­ra­peu­ti­scher Reflek­ti­on der Arbeit. Die Teams für die kon­kre­ten Pro­jek­te wer­den je nach Zeit­rah­men und Pro­fes­sio­nen gebil­det; in letz­ter Zeit nicht sel­ter 2er- Teams, die häu­fig sehr ver­floch­ten und inten­siv arbeiten.

–Ansprech­part­ner für Stage Com­pa­ny ist Karin Mül­ler-Bau­er, für die PG Dr. Robert Karge.
–Tref­fen PG und sc 2x im Jahr: ein­mal ca. Janu­ar in SB, dann ca. Juli in HOM.
–Die Anträ­ge von Schulen/​Grup­pen wer­den übers Halb­jahr gesam­melt und bei den gemein­sa­men Tref­fen bespro­chen; PG und sc- Team ent­schei­den dann gemein­sam, wo das Pro­jekt lau­fen soll.
–Bis auf wei­te­res wer­den 2 Pro­jek­te pro Jahr (d. h. eins pro Schul­halb­jahr) mit jeweils 2 Stage Com­pa­ny Team­mit­glie­dern stattfinden.
–Die PG wird mit den Schu­len einen Ver­trag über das Pro­jekt schlie­ßen und Hand­zet­tel für Eltern dru­cken lassen.
–Die PG erstellt eine detail­lier­te Anwei­sung für das sc- Team mit Beschrei­bung aller not­wen­di­gen Arbeitsschritte/​Listen/​Unter­schrif­ten usw., die für die Pro­jekt­ab­rech­nung gebraucht werden.
–Am Tag der Per­for­mance wird am Aus­gang ‑deut­lich sicht­bar für die weg­ge­hen­den Gäs­te- ein Info- Tisch ste­hen, auf dem sich die Fly­er der PG befin­den und ein Ban­ner. Die­ser Tisch wird vom Team aufgestellt.
–Als nächs­te Pro­jek­te wer­den beschlos­sen: 1/​2011: 5. Klas­se der ERS Robert-Bosch-Schu­le, HOM; 2/​2011: Folsterhöhe,SB.

Pro­to­koll: Rita Maoz/​Jörg Weiland

Läd­chen­fest:

  • Nächs­tes Läd­chen­fest ist am Toten­sonn­tag, 21. Novem­ber. Gas­ton Michel hat sein Kom­men zugesagt!
  • Auf­bau­hil­fe ab 19.11. erwünscht
  • Kuchenliste
  • Auf­tritt einer Flötistin

Kin­der- u. Jugendpsychiatrie:

  • Jörg berich­tet über neu­en Abrech­nungs­mo­dus; die Sta­ti­on hat im lau­fen­den Jahr bis­her ca. 600.-€ von der Pro­jekt­grup­pe für Aus­ga­ben des Sta­ti­ons­all­ta­ges, Fahrt- und Ein­tritts­kos­ten für die Kin­der ver­braucht; 900.-€ für Jah­res­kar­te Klet­ter­wand Zwei­brü­cken ( auch von Tages­kli­nik genutzt )
    steht außer­dem aktu­ell zur Aus­zah­lung an.
  • Reit­the­ra­pie: Die Jugend­sta­ti­on der KJP geht aktu­ell 1x pro Woche mit einer klei­nen Pati­en­ten­grup­pe zur Reit­the­ra­pie auf einen Rei­ter­hof nahe Zwei­brü­cken. Die Reit­the­ra­pie hat sich gera­de für bezie­hungs­ge­stör­te Pati­en­ten als sehr nutz­brin­gend erwie­sen. Herrn v. Gon­tard ist es gelun­gen, die Kos­ten für die Reit­the­ra­pie der Jugend­sta­ti­on ( 48.-€/Einheit; ca. 2.000.-€/Jahr ) in den Etat der Uni­kli­nik ein­zu­brin­gen, wünscht sich aber sehr, daß auch für die Kin­der­sta­ti­on Reit­the­ra­pie ermög­licht wür­de, wobei die Uni hier­für kei­ne Mit­tel bereitstellt.
    Es wird die Kos­ten­über­nah­me durch den Ver­ein für 1x/​Woche für ein Jahr erör­tert. Die Grup­pe stimmt ein­stim­mig zu.
  • Trans­port­pro­ble­me: Zusätz­lich zum Sta­ti­ons­bus steht 2x/​Woche ein Klein­bus aus dem Kli­nik­fuhr­park zur Ver­fü­gung ( div. Aus­flü­ge, Klet­ter­wand etc. ); da bei­de Bus­se aus­ge­las­tet sind, per­spek­ti­visch aber der Trans­port­be­darf noch anstei­gen wird und der Sta­ti­ons­bus nun all­mäh­lich in die Jah­re kommt und infol­ge­des­sen auch anfäl­li­ger für Repa­ra­tu­ren wird, soll die Anschaf­fung eines neu­en Bus­ses für Sta­ti­on vor­an­ge­trie­ben wer­den. Jörg fragt in die­ser Sache beim Bereichs­lei­ter an und ver­sucht, die Uni­kli­nik für die Anschaf­fung zu gewin­nen; außer­dem nimmt Jörg an einem Wett­be­werb von „her­zens­sa­che“ teil, bei wel­chem im Okto­ber 2010 zehn Neun­sit­zer- Bus­se ver­lost werden.

Stage Com­pa­ny:

  • vor­aus­sicht­lich gemein­sa­mer Ter­min Frei­tag 1.10.2010 (Uhr­zeit? , Ort ? )
  • kur­ze Bespre­chung Bexbach/5.Klasse – positiv
  • Neue Post­kar­ten erforderlich
  • aktu­el­les Team ?
  • Tina und Dani­el sind selb­stän­dig, aber kei­ne The­ra­peu­ten, des­halb müs­sen sie für ihre Ein­nah­men 19% Umsatz­steu­er abfüh­ren – (zu dis­ku­tie­ren, wie wei­ter ver­fah­ren wer­den soll )
  • Die Gesamt­kos­ten für die­ses Pro­jekt (aktu­ell 22.000.-€ pro Jahr) sind auf Dau­er für die Pro­jekt­grup­pe zu hoch; Über­prü­fung des Nut­zens /​Mög­lich­kei­ten der Auswertung.
  • Künf­tig soll der tat­säch­li­che Bedarf für das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt (im Hin­blick auf tat­säch­li­che Belas­tungs­si­tua­tio­nen in Grup­pen oder Klas­sen) erfaßt und erläu­tert, dann auf einer 2x jähr­lich statt­fin­den­den gemein­sa­men Sit­zung dis­ku­tiert und dar­über ent­schie­den wer­den, wel­che Pro­jek­te rea­li­siert werden.
  • Zu prü­fen fer­ner, ob das Team sich selb­stän­dig for­mie­ren kann, selbst die Abrech­nun­gen vor­nimmt und vom Ver­ein mit einem Fest­be­trag unter­stützt wer­den kann.
  • Rück­mel­dung an St.C. : Vor­erst Pro­jekt Hom­burg ERS kann rea­li­siert wer­den; 2tes Pro­jekt ( Fols­ter­hö­he ) erst nach gemein­sa­mem Tref­fen; Bedarfsbeschreibung/​Entscheidung u.U. auf 2011 zurück zu stellen.

Diverses/​Termine:

  • 18.9., 11 – 18h, Hom­burg Innen­stadt: 23.Umwelt- und Frie­dens­tag (Stand­hil­fe !)
  • 26.10., 18h, Vor­trag zum Inter­na­tio­na­len Tag der See­li­schen Gesund­heit: Hel­ga Engel­hardt „Kin­der trau­ern anders“ (Hom­burg, Stadtcafé)
  • ab 19.11. Auf­bau für Läd­chen­fest am 21.11.
  • Die Grup­pe beschließt ein­stim­mig, die Kos­ten für Besuchs­fahr­ten einer in Bay­ern leben­den psy­chisch kran­ken Mut­ter zu ihren im Saar­land leben­den Kin­dern als Ein­zel­fall­hil­fe zu übernehmen.

Pro­to­koll: Robert Kar­ge /​15.9. 2010

- Bericht Jörg über Situa­ti­on KJP- TAGESKLINIK (eröff­net im Mai 2010; erwei­ter­te Platz­zahl, Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on; grund­sätz­lich ers­te Unter­su­chung in der KJP- Ambu­lanz, dann Ent­schei­dung über wei­te­res Vor­ge­hen). Neu­bau: ers­te Mit­tel ein­ge­stellt, Planungsphase/​Archi­tek­ten­wett­be­werb; 2013 Inbe­trieb­nah­me geplant.

- Dis­kus­si­on mit Gäs­ten der Johan­nes­schu­le (Wal­dorf­schu­le für Lern- und Erzie­hungs­hil­fe; info@​johannes-​schule.​de; Details ver­teil­ter Fly­er ): GEPLANTES PROJEKT KLETTERWAND. 1. – 12.Klasse ( Haupt­schul­ab­schluß; Son­der­ge­neh­mi­gung 12 Klas­sen), par­ti­el­le Ganz­tags­an­ge­bo­te, sepa­rat regu­lä­re Ganz­tags­schu­le; jeweils 8 – 12 Kinder/​Jugendliche; Pro­ble­me: Lern­schwie­rig­kei­ten, Ängs­te, ADHS, Autis­mus, Bor­der­line, moto­ri­sche Stö­run­gen u.a.m. Bericht über beson­de­re Akti­vi­tä­ten: hier zen­tral Klet­tern – posi­ti­ve Erfah­run­gen Klet­ter­wand ZW ( Agie­ren- Sichern, Pla­nung, Kon­zen­tra­ti­on, Selbst­ver­trau­en, Klas­sen­zu­sam­men­halt etc. ) dort aller­dings Sport­ler als Kli­en­tel, Kin­der und Jugend­li­che mit z.B. moto­ri­schen Stö­run­gen pro­ble­ma­tisch. Ziel: eige­ne Klet­ter­wand – täg­li­che Nut­zungs­mög­lich­keit vor Ort (Mögl. an benach­bar­ter Grund­schu­le). Kos­ten­vor­anschlag von ein­schlä­gi­ger Fir­ma: ca. 7.200€ ( ohne Zube­hör ( Sei­le etc.) – ca. 9.000€. Eltern­bei­rat hat Unter­stüt­zung zuge­sagt. Hin­wei­se auf Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten z.B. Lot­to, Akti­on Mensch, Ganz­tä­gig Ler​nen​.de, Sport­aus­rüs­ter als Spon­so­ren anspre­chen usw. aus der Grup­pe. Grund­sätz­li­che Unter­stüt­zung wird von den Mit­glie­dern PSP zuge­sagt, da Akti­vi­tät und Ziel­set­zung kompatibel.

- Diver­ses:
 — Gas­tons Ope­ra­ti­on ist erfolg­reich ver­lau­fen, nach Reha wie­der zuhause.
 — Frau Gör­gen (Pra­xis Kunst) von Rita ange­fragt ob Betei­li­gung Stage Com­pa­ny denkbar
 — posi­ti­ve Reak­ti­on; ( Frau Weis­mül­ler hat sich am 27.5. gemel­det, ein Ter­min sei noch nicht fixiert, aber für die aller­nächs­te Zeit geplant, eine Ein­la­dung an Robert Kar­ge wer­de recht­zei­tig erfolgen.
 — Daten­bank KuMi ( – > nach Team­tref­fen stage company)
 — Richard bringt Arti­kel aus dem Läd­chen zum Ver­kauf an Grund­schu­le Furpach
 — Kur­ze Disk. Über gerin­gen Besuch des Läd­chens – Wer­be­mög­lich­kei­ten (z.B. Schau­fens­ter in Bex­bach – dort Akzen­te der Info neben eini­gen Arti­keln zur Aus­la­ge: Läd­chen, Pro­jekt­grup­pe, Bera­tung, Stage Com­pa­ny ), Inter­net­sei­te PSP aus­dru­cken, vergrößern.
 — Aktu­el­ler Kon­to­stand: Ausgaben18.000€ für Stage Com­pa­ny; kein Zah­lungs­ein­gang vom Lan­des­ju­gend­amt bis­her – Anmahnen!
 — 25.6. Schul­fest Fur­pach ( wer kann möge kommen )
 — Rund­mail wegen Stand­dienst Kin­der- und Jugend­fest Hom­burg folgt
 — 20.10. Tag der seel. Gesund­heit – The­ma „Kin­der trau­ern anders“- Im Stadt­ca­fe HOM

Nächs­ter Sit­zungs­ter­min : 25.8.2010

Rkar­ge – 27.5.2010

Zen­tral:
Dis­kus­si­on um even­tu­el­le Fort­füh­rung „Stage Com­pa­ny“ in Anwe­sen­heit drei­er Eltern­ver­tre­ter der Grund­schu­le Fur­pach, in der die Stage Com­pa­ny im drit­ten Jahr in je einer 5ten Klas­se prä­ven­tiv an 10 Ter­mi­nen tätig ist. Die jewei­li­gen Kos­ten belau­fen sich auf
ca. 5 – 6.000€.

Vor­an­ge­stellt:
Kas­sen­be­richt – Außer 2 Spen­den kei­ne Ein­nah­men im 1.Quartal 2010. Zuschüs­se vom Jugend­amt ste­hen noch aus. Im Febru­ar fie­len ca. 9.000€ für die Stage Com­pa­ny an.
In der Fol­ge kur­ze Dis­kus­si­on um gene­rel­le öko­no­mi­sche Situa­ti­on des Pro­jek­tes, die Mög­lich­keit, bei Schul­ba­sa­ren und über Schulförderverein(e) eine Teil­fi­nan­zie­rung zu gewähr­leis­ten, sowie ande­re Spen­der auf­zu­tun ( — in NK pro­ble­ma­tisch, da kaum orts­an­säs­si­ge Unternehmen ).
Pro­ble­ma­tik „Psycho“ – lässt poten­ti­el­le Spen­der eher auf Distanz gehen. Dage­gen: Ver­hin­de­rung psy­chi­cher Erkrankungen/​Kommunikationsverhalten/​Kunst­an­satz…
Kon­takt KuMi ( Hel­ga Knich-Wal­ter ): eine maxi­ma­le För­de­rung von 1.600€ wäre mög­lich, dem steht eine maxi­ma­le För­de­rung ( basie­rend auf der Basis je Kind/​Woche ) von 2.500€
durch das Jugend­amt gegenüber.
LPH: finan­ziert nur eige­ne Akti­vi­tä­ten und stellt kein Geld, son­dern nur Per­so­nen für Prä­ven­tiv­maß­nah­men zur Ver­fü­gung. Das Team möge das LPH kon­tak­tie­ren mit dem Ziel, dass die­se Per­so­nen eben die Mit­glie­der der Stage Com­pa­ny sein kön­nen. Hilf­reich der Ver­weis auf Rück­mel­dun­gen aus der Schu­le und den Medi­en ( Herr Kin­del legt eine Pres­se­samm­lung vor ).

Stage Com­pa­ny:
Die anwe­sen­den Elternvertreter(innen) berich­ten über die aktu­el­le Situa­ti­on: 26 Kin­der, 1 Klas­se – schwie­ri­ge Situa­ti­on, emo­tio­na­le Stö­run­gen, Lern­stö­run­gen. Die bis­he­ri­ge Arbeit wird sowohl von den Akteu­ren wie Eltern, Leh­rern und Schü­lern sehr posi­tiv gese­hen. Auf Sei­ten der Eltern wie der Leh­rer ist eine hohe Moti­va­ti­on hin­sicht­lich Unterstützung/​Nachbereitung vor­han­den. Stage Com­pa­ny „hat gegen­über ande­ren nied­rig­schwel­li­gen (punk­tu­el­len) Ange­bo­ten ein Lücke geschlos­sen.“ ( Das Jugend­amt tritt erst auf Tapet, wenn es rich­tig schlimm wird.) Ein­deu­ti­ger Wunsch nach Kon­ti­nui­tät, der auch die bis­he­ri­gen Erfol­ge unter­streicht: „Extre­me fin­den nicht mehr statt“, „Der Umgang zwi­schen Jun­gen und Mäd­chen hat sich deut­lich verbessert“…
Zwei Klas­sen ( nicht Fur­pach ) ste­hen der­zeit auf der Warteliste.
Kur­ze Dis­kus­si­on um neue Zusam­men­set­zung des Teams und deren Bezahlung
und zur Raum­pro­ble­ma­tik ( u.a. Auf­füh­run­gen in der evan­ge­li­schen Kir­che, da ansons­ten kein geeig­ne­ter Raum vor­han­den. ) u.a. Rita Maoz ver­weist noch ein­mal auf die kon­tro­ver­se Dis­kus­si­on kon­ti­nu­ier­li­che, prä­ven­ti­ve Arbeit ver­sus ( ein­ma­li­ge ) aku­te Pro­blem-/Kon­flikt­be­wäl­ti­gung. Sie schlägt vor,
den Ein­satz der St.C. 1 Jahr wei­ter­zu­füh­ren, 2011 eine neue Ent­schei­dung zu treffen.

Ter­mi­ne: 
28.3. Kon­zert Hom­burg – Ein­nah­men zuguns­ten PSP
08.5. Lädchenfest
25.6. Schul­fest Fur­pach ( auch hier Ver­kauf von Honig, Kuchen, Kaf­fee etc. zuguns­ten PSP
21.4. Nächs­te Sit­zung PSP

RKarge/​19.4.2010

Nach einer Vor­stel­lungs­run­de und Hin­weis auf den Schwer­punkt der heu­ti­gen Sit­zung – Stage Com­pa­ny – kur­ze Erläu­te­rung PSP: Psy­cho­so­zi­alPro­jek­te, sol­che für Kin­der und Jugend­li­che ein Bestand­teil, dar­in wie­der­um „Stage Com­pa­ny“. Ver­le­sung einer posi­ti­ven Reak­ti­on; Infor­ma­ti­on zum aktu­el­len Team der „S.C.“ incl. Prak­ti­kant. Aktu­ell 2 Klas­sen För­der­schu­le, 1 Gesamt­schu­le Bex­bach. Orga­ni­sa­ti­on: jeweils Tref­fen nach Anfra­gen, dann Ent­schei­dung ent­spre­chend Ver­füg­bar­keit des Teams. Ansprech­part­ner: Jochen Wag­ner, Klang­werk­statt, Nau­wie­ser­str., SB.

- Dis­kus­si­on zur Ziel­rich­tung : Prä­ven­ti­on ( offen; Bei­spiel Fur­pach: Unter­stüt­zung durch Leh­rer, gute Raum­si­tua­ti­on, kon­ti­nu­ier­li­cher, aus­wert­ba­rer Ein­satz wäre dort mög­lich) ver­sus geziel­te Arbeit mit Pro­blem­klas­sen ( zeit­lich begrenzt, Mess­bar­keit des Effek­tes unklar – doch wer­den beson­ders Stär­kung der Schwächeren/​Gemobbten und Bes­se­run­gen bei Klas­sen mit Sprach­pro­ble­men berichtet.)

Ansatz: künst­le­risch ( ohne expli­zi­te Dif­fe­ren­zie­rung Kunst-Tanz-Musik…) und the­ra­peu­tisch; Stich­wort „Bil­dung“
Ziel­grup­pe: Weit­ge­hen­der Kon­sens über Ein­satz ab 3.oder 4. Grund­schul­klas­se ( Feld für Prä­ven­ti­on: Grund­schu­le ); sinn­voll aber sicher auch bei höhe­ren Altersgruppen/ wei­ter­füh­ren­de Schu­len; Je nach Alters­grup­pe unter­schied­li­che The­men zentral;
 — Pro­ble­me der Aus­wer­tung: Fra­ge­bo­gen für Schü­ler wenig aus­sa­ge­kräf­tig, bes­ser sol­che für Lehrer/​Eltern – Fremd­be­ur­tei­lung ( Ein­bin­dung der Eltern – wel­che Mög­lich­kei­ten? /​Stän­de bei Auf­füh­run­gen etc. ); nach (ein­ma­li­ger) Auf­füh­rung ( nicht in der Schu­le ! ) Ende der Arbeit wird wie Abbruch der Arbeit emp­fun­den – Bewer­tung kaum mög­lich; Not­wen­dig­keit von Rückfragen/ Nach­be­ar­bei­tung. Dis­kus­si­on um Mög­lich­keit der Fort­füh­rung durch Leh­rer ( Theaterpädagogen/​Thea­ter AGs/​Workshops für Leh­rer – nicht von Sei­ten des Vereins !).

Län­ge­re Dis­kus­si­on um Kon­ti­nui­tät der Arbeit, Lang­zeit­wir­kung, Aus­wert­bar­keit und ‘Vor­zeig­bar­keit´…

- Ver­schie­de­nes:

- Nach Mög­lich­keit 2 – 3 gemein­sa­me Ter­mi­ne/​Jahr Stage Comp​.Team und Verein
 — Doku­men­ta­ti­on ( Film­auf­zeich­nung ins­bes. der Arbeit mit den Klassen? )
 — Öffent­lich­keits­ar­beit/​Flyer – Ver­tei­lung ( Pro­ble­ma­tik Begriff ‘Psycho-‘)
 — Mitt­ler­per­son zw. S.C. und Ver­ein : Robert Karge
 — Unterstützung/​Fördermöglichkeiten: LPM? Lan­des­ju­gend­amt? Kul­tus­mi­nis­te­ri­um (Anfra­ge an Hel­ga Knich-Walter)
 — Abrech­nungs­art ( bis­lang unpro­ble­ma­tisch ); Abschlä­ge z.B. monatlich;
 — Mate­ri­al­an­for­de­run­gen: direkt an Ver­ein, da Etli­ches auf Lager, schnel­le Prü­fung bei Anschaf­fun­gen wird zugesagt

Nächs­ter Ter­min: 10.3.2010, 18h (mög­lichst Eltern/​Lehrer einladen )

( Pro­to­koll: Robert Kar­ge /​0681 – 927 4291; kar­ge @mehr-demokratie-saarland.de ) /22.2.2010

Beginn 18.00 Uhr, Ende 20.30 Uhr
anwe­send: Fr. Fathy, Fr. Witt­mer, Fr. Vie­ser, Fr. v. Gon­tard, Fr. Maoz, Hr. Maoz, Hr. Weiland
ent­schul­digt: Fr. Pau­li, Hr. Pau­li, Hr. Wack

  • (1) Jörg Wei­land und Rita Maoz infor­mie­ren die Grup­pe über ein Gespräch mit Horst Schnei­der vom 13. 01. d. J.. The­ma waren geplan­te Ände­run­gen in der Struk­tur des Ver­eins PSP e. V., die sich zur Zeit im Sta­di­um von Aus­ar­bei­tung und Vor­be­rei­tung befin­den. (Die Infor­ma­tio­nen sind nicht öffentlich).
  • (2) Jörg Wei­land infor­miert über die geplan­te Ände­rung der Bele­ga­brech­nun­gen der Sta­ti­on Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum. Die Pro­jekt­grup­pe refi­nan­ziert im Rah­men ihres Pro­jek­tes “Unter­stüt­zung der Sta­ti­on Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­klin­kum” der Sta­ti­on Aus­ga­ben u. a. für Ein­tritts­gel­der, Bastel‑, Deko‑, Mal- und Spiel­ar­ti­kel und Klei­dung für mit­tel­lo­se Pati­en­ten der KJP bis­her nach Abrech­nung der ent­spre­chen­den Bele­ge für die getä­tig­ten Aus­ga­ben. Die­se Abrech­nung wur­de von der KJP durch Frau Jochum oder Herrn Wei­land und sei­tens PSP von Herrn Wobi­do bear­bei­tet. Nach bereits erfolg­ten Vor­ge­sprä­chen kann die Abrech­nung nun auf einen ande­ren Modus umge­stellt wer­den, bei dem PSP der Uni­kli­nik gegen Spen­den­be­schei­ni­gung mehr­mals jähr­lich grö­ße­re Beträ­ge auf ein zweck­ge­bun­de­nes Kon­to für die KJP über­weist, und die Bele­ga­brech­nung dann uni- intern zwi­schen Frau Jochum/​Herrn Wei­land und der Sach­be­ar­bei­te­rin der Uni- Ver­wal­tung erfolgt. Hier­durch wird die PSP- Ver­wal­tung ent­las­tet. Die Grup­pe stimmt ein­stim­mig und ohne Ent­hal­tung der Umstel­lung zu. Jörg Wei­land wird beauf­tragt, alle nöti­gen Schri­te zu ver­an­las­sen. Sobald dies gesche­hen ist, sol­len 1000 Euro an das Uni- Kon­to über­wie­sen wer­den; Jörg Wei­land wird die Abrech­nung mit der Uni und die Kon­trol­le über­neh­men und der Pro­jekt­grup­pe Bericht erstatten.
  • (3) In die­sem Zusam­men­hang (und ange­sichts sin­ken­der Spen­den­ein­nah­men) wird in der Grup­pe dis­ku­tiert, inwie­weit zukünf­tig eine dif­fe­ren­zier­te Bezu­schus­sung der KJP ange­strebt wer­den soll, d. h. die weit­ge­hend kom­plet­te (und undif­fe­ren­zier­te) Über­nah­me aller Kos­ten für the­ra­pie­för­dern­de und the­ra­pie­be­glei­ten­de Maß­nah­men und für Sta­ti­ons­aus­stat­tung durch För­de­rung ein­zel­ner pro­jekt­haf­ter kon­kre­ter Maß­nah­men ersetzt wer­den soll. Die Grup­pe einigt sich dar­auf, sich durch den neu­en Abrech­nungs­mo­dus (s. o.) und die Bericht­erstat­tung über die Aus­ga­ben zunächst einen Über­blick zu ver­schaf­fen und dann über das The­ma erneut zu sprechen.
  • (4) Rita Maoz stellt die aktu­el­le Arbeits­form der Pro­jekt­grup­pe zur Dis­kus­si­on und regt an, Arbei­ten und Zustän­dig­kei­ten mehr zu ver­tei­len, d. h. anfal­len­de Tätig­kei­ten oder auch Pla­nung und Durch­füh­rung von The­men oder Ver­an­stal­tun­gen jeweils kom­plett in der Hand ein­zel­ner Ver­ant­wort­li­cher aus der Grup­pe zu legen. Die Grup­pe möch­te die­ses The­ma in der nächs­ten Sit­zung vertiefen.
  • (5) Rita Maoz und Andrea Fathy infor­mie­ren über ein Bene­fiz- Kon­zert zu Guns­ten der Pro­jekt­grup­pe, das die Toch­ter von Andrea auf ihrer Har­fe am Sonn­tag, 28. März, ab 17 Uhr in der evan­ge­li­schen Stadt­kir­che Hom­burg geben wird. Statt Ein­tritt wer­den Spen­den für die PG gesam­melt. –ES WERDEN NOCH ZWEI SPENDENSAMMLER UND EIN REDNER FÜR DIE BEGRÜSSUNG GESUCHT !! ( – > bit­te mel­den bei Rita oder Jörg)– Hand­zet­tel sind bereits beauf­tragt, die Medi­en­an­kün­di­gung über­nimmt Jörg Weiland.
  • (6) Im Prä­ven­ti­ons­pro­jekt “Stage Com­pa­ny” gibt es Ände­run­gen im The­ra­peu­ten­team durch Weg­fall eini­ger Team­mit­glie­der (u. a. Jochen Wag­ner, Bar­ba­ra Fuchs­ber­ger und Bir­git Leib­fried). Zur Zeit besteht noch ein Kern­team von drei Per­so­nen. –Sowohl vom St Co- Team wie auch von der Pro­jekt­grup­pe wur­de bereits mehr­fach gerin­ger Infor­ma­ti­ons­fluß und Aus­tausch beklagt. Die Grup­pe beschließt, zur nächs­ten Sit­zung die St Co– Team­mit­glie­der ein­zu­la­den und mit ihnen über ihr Pro­jekt zu spre­chen. –Außer­dem hat Herr Kin­del, Eltern­ver­tre­ter der Grund­schu­le Fur­pach, bei der PG ange­fragt, die GS Fur­pach zur Stage Com­pa­ny- Pro­jekt­schu­le zu erklä­ren und dort dann in jedem Jahr min­des­tens einen Pro­jekt­durch­gang durch­zu­füh­ren.– Hier­über möch­te die Grup­pe nach dem Gespräch mit dem Pro­jekt­team entscheiden.
  • (7) Jörg Wei­land infor­miert über ein Tref­fen mit der Lei­te­rin des Städt. Jugend­bü­ros, Petra Junk, und die bespro­che­ne mög­li­che The­men­stel­lung für die gemein­sa­me 2010- Ver­an­stal­tung zum inter­na­tio­na­len Tag der See­li­schen Gesund­heit im Okto­ber: “Kin­der trau­ern anders”. Die Grup­pe stimmt dem The­ma zu und beauf­tragt Jörg Wei­land mit den wei­te­ren Vorarbeiten.

NÄCHSTE SITZUNG: MITTWOCH, 3. FEBRUAR 2010, 18 UHR

Pro­to­koll: Jörg Weiland

  • Thea­ter­auf­füh­rung: Am 26.9.2009 fin­det eine Auf­füh­rung statt, die die Schau­spie­le­rin Frau Ochs unse­rer Grup­pe schenkt. Sie wird das Schau­spiel „Ein Gespräch im Hau­se Stein über den abwe­sen­den Herrn von Goe­the“ spie­len, es wird in Hom­burg in der Senio­ren­re­si­denz „Pro Senio­re“, Ger­ber­stras­se 18, Dach­ge­schoss, um 19.30 Uhr begin­nen. Im Anschluß fin­det ein klei­ner Imbiß und die Ver­stei­ge­rung eines alten Goe­the- Dop­pel­ban­des statt. Wir wol­len einen Ein­tritt ver­lan­gen und bespre­chen mit Frau Ochs, ob 6 – 8 Euro für sie in Ord­nung wären.
  • Tag der see­li­schen Gesund­heit: zusam­men mit Frau Junk vom Jugend­bü­ro Hom­burg ist am 15.10.2009 eine Ver­an­stal­tung zum “Inter­na­tio­na­len Tag der see­li­schen Gesund­heit” geplant. Das The­ma ist die Sicht der Kin­der und ihre Ent­wick­lungs­auf­ga­ben. Dazu wer­den ein oder zwei Refe­ra­te statt­fin­den, Gas­ton Michel wird mit dem Akkor­de­on dabei sein und der Kin­der­schutz­bund Kir­kel wird eine Foto­aus­stel­lung zeigen.
  • Läd­chen­fest: Unser nächs­tes Läd­chen­fest ist am 10. Oktober.
  • Coa­ching: Die Idee, Mar­tin Nie­der noch­mals ein­zu­la­den, wur­de besprochen.Punkte für das Coa­ching wären: Brain­stor­ming /​/​unse­re Auf­ga­ben und Erwar­tun­gen gegen­über einem Schirm­herrn /​/​Öffent­lich­keits­ar­beit (wie fin­den wir mehr akti­ve Mit­ar­bei­ter für den Ver­ein und wie kom­men wir zu Spenden.)
  • Schirm­herr: Dr. Theiss infor­mier­te den Ver­ein, dass er als Pri­vat­per­son unser Schirm­herr sein möch­te und nicht als sei­ne Fir­ma. Daher soll sein Fir­men­lo­go nicht auf unse­rer Home­page auf­tau­chen. Wir über­le­gen, was sei­ne Auf­ga­ben sein kön­nen, was wir erwar­ten, wo er uns hel­fen könn­te, wann er infor­miert sein muss, ein­ge­la­den wer­den soll, etc, etc. Rita schreibt an Dr. Theiss einen Brief, damit wir für den Herbst einen Ter­min mit ihm aus­ma­chen kön­nen, indem die­se Fra­gen gemein­sam erör­tert werden.
  • Zwei­ter Bus für Sta­ti­on: Jörg Wei­land steht mit dem Bereichs­lei­ter der KJP in Kon­takt; der­zeit „hängt“ eine schrift­li­che Nach­fra­ge bei der Uni- Verwaltung.
  • Neu­bau: Bis­her hör­ten wir nichts Neu­es vom Neu­bau der KJP – es bleibt unklar, wor­an es liegt.
  • Feri­en­frei­zeit der Sta­ti­on: Die dies­jäh­ri­ge Frei­zeit auf Sta­ti­on fällt aus – die Anzah­lung kann lei­der nicht zurück erstat­tet werden.
  • Schnei­de­ma­schi­ne: Der Ergo­the­ra­peut auf Sta­ti­on möch­te eine Schnei­de­ma­schi­ne anschaf­fen, die 450,- Euro kos­tet. Ein Ver­wand­ter hat­te 400 Euro gespen­det, die der KJP zugu­te kom­men sol­len. Da die Uni die Kos­ten der Schnei­de­ma­schi­ne nicht über­nimmt, beschließt die Grup­pe, die Spen­de für die­sen Zweck zur Ver­fü­gung zu stellen.
  • Fort­bil­dung: Drei Mit­ar­bei­te­rIn­nen der Sta­ti­on möch­ten im Okto­ber eine Fort­bil­dung in Mün­chen besu­chen und bit­ten um die Finan­zie­rung der Teil­nah­me­ge­büh­ren (ins­ge­samt 480,– Euro). Die Grup­pe stimmt zu.
  • The­ra­peu­ti­sche Ein­zel­för­de­rung: Für die Finan­zie­rung einer the­ra­peu­ti­schen Ein­zel­för­de­rung haben Jörg Wei­land und Jochen Wag­ner ein Form­blatt erar­bei­tet. Die Wün­sche unse­rer Grup­pe, Kon­takt­auf­nah­me; /​/​Kur­ze Ana­mne­se und The­ra­pie­maß­nah­me vor­stel­len /​/​Eigen­an­teil der Eltern fest­le­gen /​/​Bericht der Maß­nah­me nach einem hal­ben Jahr /​/​danach Beschluss für eine etwa­ige wei­te­re För­de­rung, wur­den hier­bei berücksichtigt.
  • Stage Com­pa­ny: Im neu­en Schul­jahr wird es zwei wei­te­re Stage Com­pa­nys geben. Das Pro­jekt läuft sehr gut. Wech­sel der Koor­di­na­ti­on: Anstel­le von Jochen Wag­ner ist künf­tig Bir­git Leib­fried Haupt­an­sprech­part­ne­rin für Stage Com­pa­ny. Bei der letz­ten Auf­füh­rung, die in der Wal­dorf­schu­le statt­fand, war der the­ra­peu­ti­sche Aspekt inten­si­ver und der künst­le­ri­sche rück­te in den Hin­ter­grund. Die The­ra­peu­ten nah­men die­se Erfah­rung als Anre­gung für wei­te­re Pro­jek­te mit. Es wur­de das Bedürf­nis nach einem Tref­fen mit dem Stage Com­pa­ny Team für eine Rück- und Vor­schau geäu­ßert. Es sol­len in Zukunft immer Fly­er der Pro­jekt­grup­pe bei Auf­füh­run­gen der Stage Com­pa­ny ausliegen.

Nächs­te Sit­zung: Don­ners­tag, 27.8.2009 um 18.30 Uhr.

Pro­to­koll: Susan­ne Vieser

–Läd­chen
Bericht über die Erfol­ge des Lädchenfests/​Verkauf/​Neue Rega­le für das ‘Buch­an­ti­qua­ri­at´ wur­den von Richard Wack besorgt und auf­ge­stellt, der Kel­ler­raum auf­ge­räumt und gestrichen.

–Kur­ze Info wegen JUGENDDORF(laufende Dis­kus­si­on): Sta­tio­nä­re Not­fall- Ein­wei­sung in die Kli­nik bei Selbst­mord­dro­hung ist zwin­gend. Ein “Hin­ter­grund­dienst” kann von der PG nicht geleis­tet werden.

–STATION KJP:
(1) Zwei­ter Sta­ti­ons­bus: Schrei­ben mit Begrün­dung für die Not­wen­dig­keit liegt der Pfle­ge­dienst­lei­tung Psych­ia­trie vor, die es nach Rück­spra­che mit Prof. v. Gon­tard der Kli­nik­lei­tung wei­ter­lei­ten wird. Kann noch etwas dauern.
(2) Neu­bau: Aktu­ell Mücken­pla­ge (Bericht Saar­brü­cker Zeitung/​Pfäl­zer Mer­kur): Defek­te Abwas­ser- Lei­tun­gen – die Mücken haben´s warm und der Kam­mer­jä­ger ist ihnen nicht bei­gekom­men. Im Som­mer 2009 sol­len die Lei­tun­gen saniert wer­den; Der Inves­ti­ti­on für die Sanie­rung ( 300T €) wird nicht von den Inves­ti­ti­ons­mit­teln für den Neu­bau abgezogen.
(3) Einzelfallförderung:
Ein Fall (Musik­the­ra­pie) wur­de bereits im Janu­ar dis­ku­tiert. Jetzt neuerliche
Anfra­ge von Jochen Wag­ner: Ent­schei­dung erst, wenn a) kon­kre­te Bedin­gun­gen und Kos­ten klar sind, b) even­tu­el­le Betei­li­gungs­mög­lich­kei­ten der Eltern geklärt sind. Jörg Wei­land soll gemein­sam mit Jochen Wag­ner ein Form­blatt mit Richt­li­ni­en für sol­che Fäl­le ent­wi­ckeln. Ein­zel­för­de­run­gen soll­ten gene­rell nur 1/​2jährlich zuge­sagt werden.
(4) Fortbildungsmaßnahmen:
(a) Da das Dees­ka­la­ti­ons­trai­ning für Ärz­te und Sta­ti­ons­per­so­nal der Erwach­se­nen- Psych­ia­trie für die Mit­ar­bei­te­rIn­nen der KJP nicht hin­rei­chend ergie­big war, wur­de im Herbst 2008 eine eige­ne Maß­nah­me rea­li­siert. Der Anteil der Pro­jekt­grup­pe für den Trai­ner betrug 500.-€. Ein noch aus­ste­hen­der Fehl­be­trag von 357.-€ ist von der Kli­nik auf­grund ent­spre­chen­der Zusa­gen zu beglei­chen. PG kommt gemäß der ver­ab­schie­de­ten För­de­rungs- Richt­li­ni­en nur für pure Schu­lungs­kos­ten auf.
(b) Anfra­ge von Dr. Simo­ne Kühn: Ernäh­rungs­be­ra­tung für Mut­ter- Kind- Station/​eine Schwes­ter z. Zt. in einer EB- Fort­bil­dung. Wei­te­re Anfra­ge für FB Füt­ter­stö­run­gen für ärzt­li­ches und pfle­ge­ri­sches Per­so­nal in Graz; Reisekosten/​Hotel kön­nen von der Pro­jekt­grup­pe gemäß der aktu­el­len För­de­rungs- Richt­li­ni­en nicht über­nom­men werden.

–SCHULPROJEKT “VERRÜCKT– NA UND ?”: Gespräch im Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um wur­de geführt, Minis­te­ri­um bezahlt die Mode­ra­to­ren und Exper­ten, PG organ­si­s­iert im Saar­pfalz­kreis. Vor­ab­in­fo etc. an die Presse.

–TAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT (OKTOBER):
In der bewähr­ten Koope­ra­ti­on der Pro­jekt­grup­pe mit dem Jugend­bü­ro der Stadt Hom­burg, der Stadt­bü­che­rei, dem CJD und der KJP soll im Herbst wie­der eine The­men­ver­an­stal­tung durch­ge­führt wer­den. Jörg Wei­land wird sich für die PG an den Pla­nun­gen beteiligen.
Die Schau­spie­le­rin Frau Ochs bie­tet der Grup­pe eine ein­stün­di­ge Thea­ter­auf­füh­rung „Ein Gespräch im Hau­se Stein..“ von Peter Hacks zur Umrah­mung einer sol­chen Ver­an­stal­tung an. Ein Text zu dem Stück liegt mitt­ler­wei­le vor.

–SCHULPROJEKT GEGEN GEWALT:
Spie­sen-Elvers­berg – Schü­ler- und Leh­rer­schu­lung (800€) – Ein­la­dung von Frau Cor­ne­lia Neu­haus, die die­ses Pro­jekt durch­ge­führt hat, zur nächs­ten Sitzung

–VERSCHIEDENES
(1) Erwäh­nung eines wei­te­ren ’stage company’-Projektes in der Wal­dorf­schu­le Bexbach.
(2) Bericht über zuneh­men­de Pro­ble­me Jugend­li­cher bei gleich­zei­ti­ger Über­las­tung der Jugendämter.
(3) Susan­ne Vie­ser nimmt teil an der Fort­bil­dung “SAFE-Pro­gramm” in Mün­chen, The­ma „Bindung/​Frühförderung/​Aus­bil­dung für Eltern”. Bericht nach Teilnahme !
(4) Finanz­be­richt von Herrn Pau­li (s. Anla­ge ): 13T€ gegen­über 25T€ (2008) zu Jahresbeginn.

–TERMINE:
28.6. Kin­der- und Jugend­fest Hom­burg – Stand – Wer hilft?
5.7., 17h: PSP „Sing&Swing“ Hör­saal Anatomie
17.6., 18h: Nächs­te Sit­zung Hom­burg, Goe­the­stra­ße 2

Pro­to­koll: Rkarge/15.6.09

1.Herr Pau­li und Frau Maoz berich­ten über den Besuch bei Herrn Tau­chert vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um. Ins­ge­samt wur­de das 1‑stündige Gespräch posi­tiv bewer­tet. Das älte­re Schul­pro­jekt „Ver­rückt– na und?“ aus Leip­zig soll neu auf­ge­grif­fen, und durch die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums reak­ti­viert wer­den. Hier­zu sol­len Herr Dr. J. Wag­ner und die School­wor­ke­rin Simo­ne Geib zur Wei­ter­pla­nung ange­spro­chen werden.

Herrn Pro­fes­sor v. Gon­tard soll die Not­wen­dig­keit des regen und wich­ti­gen­Kon­tak­tes zum Uni-Vor­stand nahe­ge­legt wer­den, um end­lich den Bau der neu­en Kli­nik für Kin­der-und jugend­psych­ia­trie in Gang zu bringen.

2.Letzte Vor­be­rei­tun­gen zum Läd­chen­fest am Sams­tag, den 9.5.09 sind zu treffen.

3.Spendendosen der PG sind bestellt und neu ent­wor­fen. Die Auf­tei­lung der Dosen an öffent­li­chen Stel­len, wie Apo­the­ken, Buch­hand­lun­gen, usw. wird von den Mit­glie­dern über­nom­men. Eine Pfle­ge und regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len der Dosen sind uner­läss­lich und wer­den per­sön­lich abge­ge­ben und ver­ant­wor­tet. Eine Spen­den­be­schei­ni­gung für das jewei­li­ge Unter­neh­men muss zuge­sagt werden.

4.Die Sta­ti­on Kin­der- und Jun­gen­spsych­ia­trie braucht drin­gend einen zwei­ten Klein­bus. Der Ver­wal­tungs­di­rek­tor soll in die­ser Ange­le­gen­heit ange­spro­chen wer­den. Eine Ter­min­ver­ein­ba­rung mit Herrn Ker­le über­nimmt die pfle­ge­ri­sche Sta­ti­ons­lei­tung der KJP.

5.Frau B. Gie­rend, eine bekann­te Kunst­ma­le­rin aus Bex­bach, ist bereit, der PG ein Kunst­ge­mäl­de zu spen­den. Die­ses soll per öffent­li­che Ver­stei­ge­rung ver­kauft wer­den. Ort und Datum der Ver­an­stal­tung ste­hen noch aus. Bit­te für die nächs­te Sit­zung eini­ge Vor­schlä­ge liefern.

6.Frau U. Ochs aus St. Ing­bert, eine lokal berühm­te Schau­spie­le­rin, beab­sich­tigt eben­falls, der PG eine öffent­li­che Auf­füh­rung (Lese­abend, Schau­spiel oder Mono­log­abend) zu spen­den. Unter den vor­han­de­nen öffent­li­chen Mög­lich­kei­ten muss noch über den geeig­ne­ten Saal ent­schie­den wer­den, auch in Rück­spra­che mit der Künst­le­rin und ihrem Mann, der die Regie macht. –In Fra­ge kom­men u.a. das Römer­haus in Schwar­zen­acker und das Senio­ren­heim „Pro-Senio­re“ in Hom­burg. Frau G. Lim­bach über­nimmt die Her­stel­lung der Erstkontakte.

7.Die Besor­gung und Auf­bau der Bücher­re­ga­le im Kel­ler der Hom­bur­ger Stras­se 11 über­nimmt freund­li­cher­wei­se Herr R. Wack. Er ver­sprach eine gründ­li­che Arbeit und beab­sich­tigt auch, den Kel­ler­raum ent­spre­chend zu strei­chen, bevor die Rega­le auf­ge­stellt wer­den. Dazu braucht er nach Ostern frei­wil­li­ge und kräf­ti­ge Män­ner, die vor­über­ge­hend den Kel­ler bücher­frei machen sol­len. –Bit­te Rück­mel­dung zur Ter­min­ver­ein­ba­rung mit Herrn Wack !

8.Die Mut­ter-Kind-Sta­ti­on der KJP fragt an, ob die PG den stun­den­wei­sen Ein­satz einer Diät­be­ra­te­rin auf der Mut­ter- Kind- Sta­ti­on anschub­fi­nan­zie­ren möch­te. Dies­be­züg­li­che Fra­ge­stel­lung bzw. Gespräch soll nach Ter­min­ver­ein­ba­rung mit Frau Dr. Simo­ne Kühn statt­fin­den. Frau Dr. Kühn könn­te evtl. auch zum nächs­ten Tref­fen der PG am 20. Mai ein­ge­la­den werden.

9.Das Dees­ka­la­ti­ons­trai­ning der Sta­ti­on KJP, das im Herbst 2008 statt­ge­fun­den hat, wur­de bereits zur Hälf­te von der PG finan­ziert. Ein wei­te­rer Antrag zur finan­zi­el­len Ergän­zung in Höhe von 357 € wur­de nach­träg­lich gestellt. Aus tech­ni­schen Grün­den, und weil die heu­ti­ge Sit­zung mit nur 5 Per­so­nen gering besetzt war, konn­te noch kei­ne Ent­schei­dung getrof­fen wer­den. Daher wur­den Ent­schei­dung und Abstim­mung auf die nächs­te Sit­zung vertagt.

10.Das CJD- Jugend­dorf in Schwar­zen­bach benö­tigt eine – zunächst tele­fo­ni­sche — not­fall­mä­ßi­ge psych­ia­tri­sche Bera­tungs­ein­rich­tung für psy­chi­sche Aus­nah­me­si­tua­tio­nen, die im Jugend­dorf gele­gent­lich not­wen­dig sind. Auf Anfra­ge von Frau G. Lim­bach wur­de ver­ein­bart, dass Herr Dr. Werm­ke, nie­der­ge­las­se­ner Psych­ia­ter in Hom­burg, von uns um sei­nen Rat befragt wer­den soll. –Frau Maoz wird ihn dar­auf anspre­chen. Herr Jacob, Lei­ter des Jugend­dor­fes, soll evtl. zur nächs­ten Sit­zung ein­ge­la­den wer­den, um die­ses Pro­blem mit uns näher zu erörtern.

11. Die NÄCHSTE SITZUNG der PG wur­de für den 20. Mai 09 festgelegt.

Pro­to­koll: Dani­el Maoz

–Beginn 18 Uhr, Ende 19.15h; 13 Anwesende–

LADEN:
 — die per­so­nel­le Beset­zung ist aktu­ell und auch per­spek­ti­visch gut
 — ein Tref­fen aller ( ca. 12 – 14 ) akti­ven Mitarbeiter/​Innen ist geplant/​noch nicht terminiert
 — 18.3.09 – 9.00 – 11.00h – öko­men. (?) Früh­stück mit Vor­trag von Rita; um Anwe­sen­heit und Stand­auf­bau wird gebeten
 — kur­ze Dis­kus­si­on zu Öffent­lich­keits­ar­beit ( Anzei­gen z.B. im „Wochenspiegel“/ bei Ver­an­stal­tun­gen Post­kar­ten auslegen…)
 — Die Einnahmen/​Ausgaben wer­den im Zusam­men­hang mit dem Rechen­schafts­be­richt „Aus­ga­ben 2008/​2009“ ( s. Akte ) aus­führ­lich diskutiert
 — Am 1.4. fin­det im Ein­gangs­foy­er der Neurologie/​Psych­ia­trie (Uni Geb. 90) ein Oster­ba­sar statt. Kuchen­spen­den sowie Ton- und Filz­ar­bei­ten, Kar­ten etc. wären wünschenswert.

BÜCHER:
 — Rega­le wer­den im April zur Ver­fü­gung ste­hen, Hil­fe beim Ein­sor­tie­ren ist notwendig

FUNDRAISING:
 — die finan­zi­el­le Situa­ti­on war im ver­gan­ge­nen Jahr rela­tiv gut, die aktu­el­le die­ses Jah­res­be­ginns ( Stand 19.2.: 771€ ) lässt noch zu wün­schen übrig. Die Aus­ga­ben 08 in Höhe von ca. 29T€ wei­ßen als größ­te Posi­tio­nen Stage Com­pa­ny und Musik­the­ra­pie aus; Ein­nah­men ca. 36T€
 — Ein­zel­för­de­rung ( u.a. Unter­stüt­zung für einen ambu­lant behan­del­ten Jun­gen (Musik­the­ra­pie): gesamt ca. 900€ )
 — Spen­den­be­schei­ni­gun­gen für Fir­men ? (Rita prüft )
 — Aktu­el­le Mit­glie­der­zahl: 107
 — Öffent­lich­keits­ar­beit: Foto­gra­fin – CDs mit Bil­dern Stage Com­pa­ny in Fur­pach — wer­den von Rita ver­teilt – güns­ti­ge Kon­di­tio­nen ( ein­ma­lig 96€ ); in die­sem Kon­text sehr posi­ti­ve Rück­mel­dung von der Ver­an­stal­tung in Sulz­bach, dito Fur­pach; auch beson­ders von einer Lehrerin;
 — Toto/​Lot­to­gel­der müss­ten befris­tet bis August ange­for­dert werden!

STATION KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
 — Der Bedarf für ein 2tes Auto wird aus­führ­lich dar­ge­legt ( kom­ple­men­tä­re Ange­bo­te – Klet­tern, Spring­burg, zwei Pro­gram­me für Ki.- und Jugend­sta­ti­on, fes­te Sozi­al­ar­bei­te­rin, die not­wen­di­ge Fahr­ten durch­füh­ren muß, exter­ne Schul­fahr­ten…). Die Fra­ge, ob die Kli­nik einen Wagen bereit­stel­len kön­ne, wird nega­tiv beant­wor­tet (lan­ge War­te­lis­ten…). Die Fra­ge, ob Mit­tel für einen 2ten Wagen oder aber für den Aus­bau der Sta­ti­on, erle­digt sich dadurch, dass Rita und Dani einen Wagen als Geschenk zur Ver­fü­gung stel­len wer­den ( s. dazu auch die bei­den Mails in der Anla­ge ); außer­dem besteht zusätz­lich das Ange­bot von Herrn WACK, bei Bedarf ein­zel­ne Fahr­ten zu über­neh­men. Zu prü­fen ist, ob der zusätz­li­che Wagen in den Fuhr­park der Kli­nik über­nom­men wer­den kann ( Ver­si­che­rung etc. )

BERATUNG:
 — kur­zer Bericht zu zwei Pro­blem­fäl­len : Ein Mäd­chen, z.Zt. in einem G8-Gym­na­si­um, möch­te an ein Gymn. In Land­au ( ? alter­na­tiv Zwei­brü­cken ) wech­seln; ein ande­res Mäd­chen aus einer Alkoholiker-Familie.

VERSCHIEDENES/​TERMINE:
 — 11.3., 15h Land­rats­amt SLS : Gro­ßer Sit­zungs­saal Vor­trag Dr.W.Kratsch „Kin­der­schutz an der Schnitt­stel­le von Gesund­heits­we­sen u. Jugendhilfe“)
 — 18.3., 9 – 11h Früh­stück ( s.o. )
 — 25.3. Besuch im Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um SB
 — 28.6. 11 – 18h Familienfest
 — Kin­der­hil­fe Saar (?)
 — Nach­fol­gend Dis­kus­si­on zum Pla­nungs­stand Neubau/​Sanierung der Kin­der- und Jugendpsychiatrie

NÄCHSTE SITZUNG: Mitt­woch, 1.4.09, 18h, Homburg/​PSP Goe­thestr. 2

Als Anla­gen in der Akte:
 — Ausgaben/​Einnahmen 2008/​09
 — Mail von Rita Maoz an Herrn von Gon­tard (1.3.09)
 — Mail von Rita Maoz zur Schen­kung eines Bus­ses ( 26.2.09 )

PROTOKOLL: ROBERT KARGE/​9.3.2009

Zum Jah­res­an­fang tra­fen wir uns im Hotel ‚Bür­ger­hof’, des­sen Besit­zer, Herr Legrom, als Mit­glied des Hom­bur­ger Har­ley David­son- Clubs der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum im Dezem­ber 2008 nach 2007 schon zum zwei­ten Mal eine Spen­de hat zukom­men lassen.

Beginn der Sit­zung: 18 Uhr 30, Ende: 21 Uhr. Anwe­send waren: Gise­la Wei­ßen­bach, Chris­ti­ne Pau­li, Ger­ti Lim­bach, Frau­ke Witt­mer, Richard Wack, Bar­ba­ra, Ana­sta­sia und Jochen Wag­ner, Rita und Dani­el Maoz, Jörg Wei­land, Robert Karge.

(1) Mit­ge­brach­te Zei­tungs­aus­schnit­te wur­den her­um gereicht, denen zu ent­neh­men war, dass die Ein­rich­tung einer Tages­kli­nik für die Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie nun end­gül­tig beschlos­sen ist.

Nach anfäng­li­cher Freu­de dar­über mach­te sich nach und nach auch Unmut breit: Als es Pro­ble­me bei der Geneh­mi­gung der Tages­kli­nik gege­ben hat­te, war Prof. von Gon­tard in eine Sit­zung gekom­men und hat­te um Unter­stüt­zung durch die ‚Pro­jekt­grup­pe’ gebe­ten. Jetzt waren wir nicht dar­über infor­miert wor­den, dass die Ver­trä­ge für die Tages­kli­nik nun offi­zi­ell unter­zeich­net wer­den, dass eine Ver­an­stal­tung aus die­sem Anlass statt­ge­fun­den hat und dass ein TV-Bericht aus­ge­strahlt wur­de! Es wäre wün­schens­wert, wenn unser Enga­ge­ment von Sta­ti­on und von Prof. von Gon­tard per­sön­lich mehr aner­kannt wür­de. Er hat außer­dem eine gute Mög­lich­keit aus­ge­las­sen, in der Öffent­lich­keit auf die ‚Pro­jekt­grup­pe’ hin­zu­wei­sen! Die Anwe­sen­de waren der Mei­nung, dass eine Benach­rich­ti­gung und eine Ein­la­dung der ‚Pro­jekt­grup­pe’ not­wen­dig gewe­sen wäre. Das hät­te selbst­ver­ständ­lich sein müssen.

Jörg Wei­land, der etwas ver­spä­tet im Lau­fe der Dis­kus­si­on ange­kom­men war, wies dar­auf hin, daß Prof. v. Gon­tard ihn schon im Spät­herbst 2008 beauf­tragt hat­te, der Pro­jekt­grup­pe die Infor­ma­ti­on über die posi­ti­ve Ent­schei­dung über die Tages­kli­nik und ins­be­son­de­re sei­nen per­sön­li­chen Dank für die Mit­hil­fe zu über­mit­teln (was bei­des von Jörg Wei­land der Pro­jekt­grup­pe auch wei­ter­ge­ge­ben wor­den war). Zur Ein­stel­lung der Mitarbeiter/​innen der Sta­ti­on der Pro­jekt­grup­pe gegen­über führ­te Jörg Wei­land aus, daß die Mit­ar­bei­ter der Sta­ti­on dank­bar sei­en für den Ein­satz der Grup­pe, und dass sie zu jedem Läd­chen­fest meh­re­re Kuchen spendeten.

Gemein­sam waren aber die Anwe­sen­den der Mei­nung, dass die Aus­füh­run­gen von Jörg Wei­land Prof. von Gon­tard nicht von sei­ner Ver­ant­wor­tung der ‚Pro­jekt­grup­pe’ gegen­über ent­bin­den und dass auch von den Mit­ar­bei­tern der Sta­ti­on ein grö­ße­res Enga­ge­ment bei den zwei (!!!) Läd­chen­fes­ten im Jahr wün­schens­wert wäre.

(2) Im Anschluss dar­an stell­te Rita Maoz Dr. Robert Kar­ge vor: Er hat bereits meh­re­re Läd­chen­fes­te besucht, die Ver­bin­dung zu Gas­ton Michel, dem Akkor­deo­nis­ten aus Frank­reich, her­ge­stellt und ist bereit, sich ver­suchs­wei­se auf die Pro­jekt­lei­tung der ‚Pro­jekt­grup­pe’ ein­zu­las­sen. Wir hof­fen sehr, dass es ihm bei uns gefällt und wir einen akti­ven Mit­strei­ter gefun­den haben!

(3) Danach plau­der­ten wir gemüt­lich bei einer klei­nen Mahlzeit.

(4) Die nächs­te Sit­zung wird am 25.Februar 2009 wie gewohnt um 18 Uhr in den Räu­men der PSP in Hom­burg, Goe­thestr. 2/​Erd­ge­schoß stattfinden.

Pro­to­koll: Rita Maoz

–18 Uhr bis 19 Uhr 40; anwe­send: 8, ent­schul­digt: 2–

  • Pro­jekt Läd­chen: Das Fest am 21. Novem­ber ver­zeich­ne­te (evtl. wegen des Win­ter­ein­bruchs) weni­ger Besu­cher als sonst, den­noch war der Erlös zufrie­den­stel­lend. Die Grup­pe bespricht Ver­ein­fa­chun­gen und Arbeits­er­leich­te­run­gen für künf­ti­ge Läd­chen­fes­te und beschließt, 2009 zwei Läd­chen­fes­te durch­zu­füh­ren: Am 9. Mai (=Sams­tag vor Mut­ter­tag; gewünsch­te Pro­gramm­punk­te: Chor der Waldorfschule/​Akkor­de­on­mu­sik Gas­ton Michel/​Wil­helm- Busch- Lesung/​Früh­lings­rol­len und Supen) und am 10. Okto­ber. Susan­ne Vie­ser wird (zunächst nur für das Mai- Fest) die Koor­di­na­ti­on der Vor­be­rei­tung sowie Druck und Wei­ter­ga­be der Hand­zet­tel an fol­gen­de Ver­tei­ler über­neh­men: Fam. Maoz (Alt­stadt, Kir­kel, Klei­nottw. teil­wei­se) /​/ Fam. Witt­mer (Bex­bach, Klei­nottw. teilw.) /​/ Gise­la Wei­ßen­bach (Jägers­burg tlw.) /​/ Ger­ti Lim­bach (CJD, Hom Innen­stadt, Uni teilw.) /​/ Jörg Wei­land (KJP) . –Richard Wack wird beauf­tragt, 3 Sitz-/ Tisch­gar­ni­tu­ren, 2 Steh­ti­sche und evtl. 2 neue Schnell­bau- Pavil­lons zu kau­fen, so daß zukünf­tig in Klei­nott­wei­ler die kom­plet­te Fest­aus­stat­tung vor Ort vor­han­den ist und die Hin- und Her­trans­por­te zusätz­li­cher Tische und Bän­ke zu den Fes­ten ent­fällt. –Die Kunst­hand­wer­ke­rIn­nen sol­len ange­fragt wer­den, ob sie bei den Fes­ten Stand­dienst machen (Susan­ne Vie­ser und Rita Maoz küm­mern sich dar­um). –Für die Innen­aus­stat­tung des Läd­chens baut Dani­el Maoz einen neu­en Tisch. Außer­dem wird eine Sen­seo- Kaf­fee­ma­schi­ne angeschafft.
  • Pro­jekt Bücher & Floh­markt: Ger­ti Lim­bach berich­tet uber die aktu­el­le Situa­ti­on. Spä­tes­tens vor dem nächs­ten Läd­chen­fest (also im Früh­jahr 2009) sol­len Rega­le ange­schafft wer­den, damit der Bücher­fun­dus im Bücher­kel­ler über­sicht­li­cher geord­net und gela­gert wer­den kann.
  • Pro­jekt Stage Com­pa­ny: Rita Maoz berich­tet, daß ein Pro­jekt­durch­lauf in einer zwei­ten Klas­se einer Grund­schu­le rela­tiv schwie­rig war und auch nicht in eine Auf­füh­rung mün­de­te; hier besteht evtl. der Bedarf an Nach­ar­beit. Im Übri­gen plant das Stage- Com­pa­ny- Team Aqui­si­ti­on und Durch­füh­rung der Pro­jek­te selbst und legt den Halb­jah­res­plan der Grup­pe zur Geneh­mi­gung vor. Momen­tan kos­tet jeder Pro­jekt­durch­lauf die Grup­pe (nach Abzug aller Zuschüs­se) etwa 2000 Euro.
  • Fund­rai­sing und Spen­den: Rita Maoz berich­tet von einer Spen­de i. H. von 600 Euro (Erlös einer Stra­ßen­kir­mes) von pri­va­ten Spen­dern, deren Kind in der KJP behan­delt wor­den war. /​/​Jörg Wei­land berich­tet, der Hom­bur­ger Har­ley- David­son- Club wol­le der PG 2008 wie­der eine Spen­de zukom­men las­sen. Er wird mit Herrn Legrom die Details besprechen.
  • Öffent­lich­keits­ar­beit: Rück­blick auf die Ver­an­stal­tung 27. Okto­ber (Tag der See­li­schen Gesund­heit). Alle Koope­ra­ti­ons­part­ner waren zufrie­den. Die Ver­an­stal­tung soll auch 2009 fort­ge­führt wer­den. /​/​Rita Maoz und Jörg Wei­land wer­den einen “Jah­res­brief” für die Mit­glie­der und Sym­pa­thi­san­ten der Grup­pe erstellen.
  • Termine/​Ver­schie­de­nes: 13. Dezem­ber: Stand auf einem klei­nen Weih­nachts­markt in Saar­brü­cken (Nau­wie­ser Hof: bei “Klang­werk”); 4 Hel­fer gebraucht; Koor­di­na­ti­on: Rita. /​/ 20. Dezem­ber, 14 bis 20 Uhr: Weih­nachts­markt in Klei­nott­wei­ler; 4 Hel­fer gebraucht; Koor­di­na­ti­on: Rita.

NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 28. JANUAR 2009, 18 Uhr 30; DIESMAL NICHT BEI PSP, SONDERN (als Neu­jahrs- Essen) IM HOTEL BÜRGERHOF, Eisen­bahn­stra­ße 60 (Nähe Bahnhof).

Pro­to­koll: Jörg Weiland

–18 Uhr bis 19 Uhr 20; anwe­send: 4, ent­schul­digt: 4–

  • Pro­jekt “Läd­chen”: Die Grup­pe dis­ku­tiert über die sin­ken­de Fre­quen­tie­rung des Läd­chens zu den bei­den regu­lä­ren Wochen­öff­nungs­zei­ten (Mitt­woch Nach­mit­tag und Sams­tag Vor­mit­tag) und dis­ku­tiert Mög­lich­kei­ten, den Bekannt­heits­grad des Läd­chens zu erhö­hen. Richard Wack und Rita Maoz wer­den bis zur nächs­ten Sit­zung erfra­gen, wel­che Mög­lich­kei­ten für Bewer­bung des Läd­chens in den regio­na­len Zei­tun­gen es gibt und was sol­che Wer­bung kos­tet. Für 2009 wer­den Mög­lich­kei­ten bespro­chen, die Läd­chen­fes­te zu inten­si­vie­ren, bei­spiels­wei­se durch geziel­te Pro­gramm­an­ge­bo­te für Kin­der wie Eis­au­to, Motor­rad- oder Feu­er­wehr­rund­fahrt. Die­ses The­ma soll beim nächs­ten Tref­fen wei­ter­be­spro­chen wer­den. –Zur Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on für das nächs­te Läd­chen­fest, das am 22. Novem­ber statt­fin­det, wird die Läd­chen- Grup­pe ein kurz­fris­ti­ges Koor­di­nie­rungs­tref­fen machen; Infos hier­über bei Rita Maoz oder Susan­ne Vieser.
  • Aktu­ell : Jörg Wei­land berich­tet, daß laut Prof. v. Gon­tard für die Tages­kli­nik der KJP zwi­schen Kli­nik und Minis­te­ri­um ein Kom­pro­miß gefun­den wur­de, so daß die Tages­kli­nik nun end­lich rea­li­siert wer­den kann. Der Kom­pro­miß sieht vor, bis zum Aus­lau­fen des aktu­el­len Saar­län­di­schen Kran­ken­haus­pla­nes –also bis 2010– die Tages­kli­nik mit nomi­nal acht Plät­zen (statt geplan­ter vier­zehn) anlau­fen zu las­sen und von der Sta­ti­on KJP zwei Bet­ten zu strei­chen. Der nächs­te Kran­ken­haus­plan (ab 2010) wird die Mög­lich­keit bie­ten, die Zah­len zu ändern (bzw. aus­zu­wei­ten). –Prof. v. Gon­tard bedankt sich noch­mals bei der Pro­jekt­grup­pe für die Unter­stüt­zung. /​/ Bei der Ver­an­stal­tung zum Inter­na­tio­na­len Tag der See­li­schen Gesund­heit am 27. Okto­ber wird im CJD in Schwar­zen­bach ab 17.30 Uhr ein Imbiß bereit­ste­hen, um 18 Uhr beginnt dann die Ver­an­stal­tung mit Musik von Andre­as Vogel. Anschlie­ßend Refe­rat und Dis­kus­si­on mit Mari­on Ernst, zum Abschluß noch­mals Musik von Andre­as Vogel und nach­fol­gend Imbiß mit Gesprächs­mög­lich­keit. /​/​Rita Maoz und Jörg Wei­land haben einen Gesprächs­ter­min bei Herrn Tau­chert im Minis­te­ri­um. Ange­spro­chen wer­den sol­len u. a. das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt und das Schul­pro­jekt. /​/ Jörg Wei­land und Rita Maoz wer­den bis zum nächs­ten Tref­fen einen “Mit­glie­der- Rund­brief” ver­fas­sen, der zum Jah­res­en­de an alle ver­schickt wer­den soll. /​/​Jörg Wei­land infor­miert dar­über, daß Mag­da­le­na Gadaj und Con­ny Gro­schopf pla­nen, im ers­ten Quar­tal 2009 die Pro­gram­mie­rung unse­rer Inter­net- Sei­te zu über­ar­bei­ten, so daß zu die­sem Anlaß auch Ände­run­gen, Erwei­te­run­gen, neue The­men oder Glie­de­run­gen usw. auf­ge­nom­men wer­den kön­nen. Vor­schlä­ge und Wün­sche hier­zu bit­te per Mail an Jörg Wei­land, der sie an Gro­schopf & Gadaj wei­ter­lei­ten wird: juweiland@​hotmail.​com

NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 26. NOVEMBER, 18 UHR.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

Anwe­send waren: Jörg Wei­land, Frig­ga von Gon­tard, Richard Wack, Anne Woll­ny, Gise­la Wei­ßen­bach, Dani­el und Rita Maoz. Ent­schul­digt: Susan­ne Vie­ser, Rein­hard Vieser.

- Laden: Nächs­tes Fest am 22. Novem­ber. Es wird dar­um gebe­ten, in Zukunft eine Lis­te vor­zu­le­gen, auf der alle Tätig­kei­ten ein­ge­tra­gen sind, die zur Vor­be­rei­tung eines Fes­tes erfor­der­lich sind. Dann kann jeder sich ein­tra­gen und weiß, was er wann zu tun hat. Die­se Lis­te wird die Vor­be­rei­tun­gen erleich­tern und für alle über­schau­bar machen. Die Hand­zet­tel soll­ten DREI Wochen vor­her aus­ge­teilt werden.

- Akti­ve Mit­ar­bei­ter: In einer Advents­zei­tung wol­len Jörg und Rita noch­mal alle Mit­glie­der ermun­tern, Auf­ga­ben zu über­neh­men. Es wäre für die Grup­pe bes­ser, wenn ein­zel­ne Auf­ga­ben von ver­schie­de­nen Per­so­nen über­nom­men wer­den könn­ten, z.B. Hand­zet­tel ver­tei­len, die ein­zel­nen Pro­jek­te zu koor­di­nie­ren usw. Die anste­hen­den Arbei­ten soll­ten auf meh­re­ren Schul­tern ver­teilt wer­den. – Zudem wür­de eine kla­re For­mu­lie­rung der Auf­ga­ben manch­mal die Über­nah­me erleichtern.

- Toto­mit­tel: 1000€ wur­den für stage com­pa­ny geneh­migt. Es wird über­legt, eine neue Mög­lich­keit zur Bezu­schus­sung zu suchen.

- Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie: Eine Schu­lung der Sta­ti­on zur „Dees­ka­la­ti­on im Umgang mit Kin­dern und Jugend­li­chen“ läuft an. Die Pro­jekt­grup­pe finan­ziert einen Teil der Kos­ten. /​/​Jochen Wag­ner hat einen Luft­be­feuch­ter bestellt, der das Kla­vier erhal­ten hel­fen soll. Die Pro­jekt­grup­pe finan­ziert das Gerät. /​/​Herr Minis­ter Prof. Vige­ner hat auf unse­re Bit­te um einen Gespräch­ter­min geant­wor­tet, Herr Tau­chert wer­de sich mit uns in Ver­bin­dung set­zen. Bis­her ist das nicht gesche­hen. Gise­la und Jörg wer­den die­ses Gespräch über­neh­men. /​/​Eine Pres­se­mit­tei­lung anläss­lich der Kün­di­gung der Sozi­al­psych­ia­trie­ver­ein­ba­rung wird vor­ge­le­sen. Es wird dis­ku­tiert und schließ­lich kon­sta­tiert, dass die­sem Brief kei­ne Hand­lungs­ak­ti­on ent­nom­men wer­den kann.

- ‚stage com­pa­ny’: Gesamt­schu­le Rie­gels­berg, die ver­bind­lich um ein Pro­jekt gebe­ten hat­te, hat kurz­fris­tig abge­sagt. Es wird beschlos­sen, dass das Team ent­schei­den soll, wel­che Schu­le an deren Stel­le dran kommt.

- Bera­tung: Anne berich­tet, dass mit Schul­be­ginn eini­ge Anfra­gen auch von den School­wor­kern getä­tigt wur­den. Frau Geib sei wie­der im Dienst.

Öffent­lich­keits­ar­beit: Am 27. 10. um 18 Uhr wird ein Vor­trag von Frau Ernst im gro­ßen Kon­fe­renz­raum des CJD-Jugend­dor­fes stattfinden.Thema: ‚Aus­wir­kung von elter­li­cher Part­ner­schafts­ge­walt auf das Kin­des­wohl“. Vom Jugend­dorf wird ein Teil der Fly­er­kos­ten über­nom­men wer­den und Geträn­ke wer­den ange­bo­ten. Dr. Vogel wird von Jörg gefragt, ob er eine musi­ka­li­sche Umrah­mung über­neh­men wol­le. 1000 Fly­er, 30 Pla­ka­te – Pres­se – Rück­mel­dun­gen erbitten!

- Fahr­diens­te: Wur­den bis­her weder vom Gesund­heits­amt noch vom Jugend­amt angefordert.

- Umwelt- und Frie­dens­tag am 21. 9.: Gise­la und Ger­tie über­neh­men den gesam­ten Dienst!! Dani und Rita hel­fen beim Auf­bau um 9 Uhr.

- ‚Hop­pet’ – der Film: Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on wird verschoben.

-Ter­mi­ne: Am 17.9. um 14.30 wird im Cafe Goe­the eine Aus­stel­lung eröff­net: „Desert Arts“ – Col­la­gen, Lack­ma­le­rei und Zeich­nun­gen – jeder ist eingeladen!

- NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 8. OKTOBER, 18 UHR.

Pro­to­koll: Rita Maoz

–18 Uhr bis 19 Uhr 20; anwe­send: 11, ent­schul­digt: 2

  • Pro­jekt “Läd­chen”: Susan­ne Vie­ser infor­miert über die Pla­nun­gen zum Läd­chen­fest am 23. August. Zusa­gen gibt es vom Akkor­de­on­spie­ler Gas­ton Michel für 11 bis 14 Uhr und auch von der Artis­ten­grup­pe, die ab 14 Uhr ihre Auf­füh­rung dar­bie­ten will. Mar­ti­na Jochum küm­mert sich um den Floh­markt­stand. Essen und Geträn­ke sind geklärt, aber Susan­ne Vie­ser bit­tet alle Anwe­sen­den dar­um, sich noch um mög­lichst vie­le Kuchen­spen­den zu bemü­hen, da bei den ver­gan­ge­nen Läd­chen­fes­ten häu­fig bereits am frü­hen Nach­mit­tag kein Kuchen mehr da war. Für Kin­der sol­len noch ver­schie­de­ne Ange­bo­te ermög­licht wer­den (z. B. Barfußpfad/​Märchen/​Dosen­wer­fen; Rita Maoz und Susan­ne Vie­ser küm­mern sich dar­um)– Der Auf­bau der Pavil­li­on- Gestel­le wird am Frei­tag, 22. August, nach­mit­tags statt­fin­den– hier­zu wer­den noch Hel­fer gebraucht; sams­tags geht der Auf­bau ab 9 Uhr wei­ter, das Fest selbst ist von 11 bis 17 Uhr.
  • Aktu­ell: Prof. von Gon­tard, Chef­arzt der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum, infor­miert die Grup­pe über die –erfreu­li­chen– neu­es­ten Ent­wick­lun­gen hin­sicht­lich des geplan­ten Neu­baus der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie: Der Neu­bau soll sowohl die Sta­tio­nen für Kin­der und für Jugend­li­che wie auch The­ra­pie­räu­me und Berei­che für Ambu­lanz und For­schung beher­ber­gen. Aktu­ell sind bereits Finanz­mit­tel für die Maß­nah­me bewil­ligt und Pla­nun­gen ange­lau­fen, auch der Kli­nik­vora­tand unter­stützt das Pro­jekt. Der Beginn der Bau­maß­nah­me soll 2009 erfol­gen. Wei­ter infor­miert v. Gon­tard über die –sehr uner­freu­li­chen– Ent­wick­lun­gen der Pla­nung der kin­der- und jugend­psych­ia­tri­schen Tages­kli­nik, die in der Rechts­form einer gGmbH in gemein­sa­mer Trä­ger­schaft eines öffent­li­chen und eines pri­va­ten Trä­gers (näm­lich des UKS und der Johan­ni­ter) das kin­der- und jugend­psych­ia­tri­sche Ver­sor­gungs­an­ge­bot sinn­voll ergän­zen soll: Nach­dem in einem län­ge­ren Pro­zeß ver­schie­de­ne büro­kra­ti­sche Hür­den über­wun­den wur­den, Betei­li­gungs­ver­hält­nis­se und Finan­zie­rung geklärt sind, und auch geeig­ne­te Räum­lich­kei­ten am UKS gefun­den wur­den, hat nun der neue Gesund­heits­mi­nis­ter des Saar­lan­des, Prof. Dr. Ger­hard Vige­ner (seit Früh­jahr 2008 als Nach­fol­ger von Josef Hecken im Amt) die Geneh­mi­gung der Tages­kli­nik ver­wei­gert und mit­ge­teilt, daß die geplan­ten 14 Plät­ze der kin­der- und jugend­psych­ia­tri­schen Tages­kli­nik nur ein­ge­rich­tet wer­den kön­nen, wenn die glei­che Anzahl von sta­tio­nä­ren Bet­ten abge­baut wer­de. Vige­ner ver­weist in sei­ner Begrün­dung auf den gül­ti­gen saar­län­di­schen Kran­ken­haus­plan (Bet­ten­fest­schrei­bung !) einer­seits und den sei­nes Erach­tens zu erwar­ten­den lang­fris­tig schwin­den­den Bedarf einer sol­chen Tages­kli­nik gemäß der demo­gra­phi­schen Ent­wick­lung (und der neu­en Tages­kli­nik in Pir­ma­sens) ande­rer­seits. –Prof. v. Gon­tard erläu­tert, daß in den ursprüng­li­chen Pla­nun­gen mit dem dama­li­gen Gesund­heits­mi­nis­ter Josef Hecken der Abbau sta­tio­nä­rer Bet­ten nicht vor­ge­se­hen war, was i. ü. auch ange­sichts der bestehen­den War­te­lis­ten für sta­tio­nä­re und ambu­lan­te Behand­lung in der KJP nicht für sinn­voll erach­tet wer­den kann. –Die Grup­pe dis­ku­tiert über die uner­freu­li­che Ent­wick­lung und beschließt, bei Prof. Vige­ner um ein Gespräch zu bit­ten, um ihre Argu­men­te vor­zu­brin­gen. Rita Maoz wird nach einem Ter­min fragen.
  • Fund­rai­sing: Eine Fami­lie, deren Sohn in der KJP ambu­lant behan­delt wur­de, der Pro­jekt­grup­pe eine Spen­de machen möch­te. –Die Robert- Bosch- Schu­le hat im Rah­men der “Akti­on Boris Hen­ri” mitt­ler­wei­le 300 Euro gespen­det; dies ist aber nicht der ursprüng­lich ange­kün­dig­te Betrag. Rita Maoz wird nach­fra­gen. –Beim Wett­be­werb der “Akti­on Mensch” ging unse­re Grup­pe lei­der leer aus. –Beim Saar­län­di­schen Toto­bund sind 3000 Euro als Zuwen­dung für das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt bean­tragt; der Toto­bei­rat tagt in der ers­ten August­hälf­te. –Unse­re Bewer­bung für den Kin­der­schutz­preis der Han­se­Mer­kur Ver­si­che­rung, der im Sep­tem­ber ver­ge­ben wird, liegt der Jury vor.
  • Sta­ti­on KJP: Jörg Wei­land berich­tet, daß der Musik­the­ra­peut Jochen Wag­ner als Ersatz für das defek­te Kla­vier kein elek­tro­ni­sches möch­te; er favo­ri­siert ein “neu­es altes” mecha­ni­sches Kla­vier in Ver­bin­dung mit einem Luft­be­feuch­ter, der die Feuch­tig­keit im Raum kon­stant hält und somit der Ver­for­mung des Hol­zes und der Ver­stim­mung des Kla­vie­res vor­beugt. Es liegt ein Kos­ten­vor­anschlag über 263 Euro für einen Luft­be­feuch­ter vor. Die Grup­pe beschließt, Jochen Wag­ner mit der Anschaf­fung des Luft­be­feuch­ters zu beauf­tra­gen und bit­tet alle Mit­glie­der, sich wegen eines gebrauch­ten Kla­vie­res in gutem Zustand umzusehen.
  • Öffent­lich­keits­ar­beit: Für die Ver­an­stal­tung zum Tag der See­li­schen Gesund­heit am 27. Okto­ber konn­te die Sozio­lo­gin Mari­on Ernst, die im saar­län­di­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um seit 6 Jah­ren die “Koor­di­nie­rungs­stel­le gegen Häus­li­che Gewalt” lei­tet, als Refe­ren­tin zum The­ma “Beein­träch­ti­gung des Kin­des­wohls durch elter­li­che Part­ner­schafts­ge­walt” gewon­nen wer­den. Dr. Andre­as Vogel von der KJP- Ambu­lanz hat sei­ne musi­ka­li­sche Mit­wir­kung zuge­sagt. Fr. v. Gon­tard regt an, Fr. Dr. Simon- Stolz (Frü­he Hilfen/​Gesund­heits­amt) als wei­te­re Refe­ren­tin anzu­fra­gen. Jörg Wei­land berich­tet über einen Kon­takt zu einer Ver­an­stal­tungs­fir­ma, die den preis­ge­krön­ten Kin­der- und Jugend­film “Hop­pet- Der gro­ße Sprung ins Glück” (zum The­ma Migra­ti­on) im ört­li­chen Kino vor­führt und die kom­plet­te Ver­an­stal­tung orga­ni­siert. Außer­dem infor­miert J. Wei­land über ein Gespräch mit Petra Junk (Stadt Hom­burg), die als Ort für die Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung das Stadt­ca­fé favo­ri­siert. –Nach Dis­kus­si­on wird beschlos­sen, daß die Info- Ver­an­stal­tung am 27. Okto­ber mir Frau Ernst und evtl. Frau Simon- Stolz im Stadt­ca­fé statt­fin­den kann, und, je nach Kos­ten, evtl. noch an einem ande­ren Tag die Vor­füh­rung des Films als zwei­te öffent­li­che Ver­an­stal­tung durch­ge­führt wer­den könn­te; Jörg Wei­land wird bei der Ver­an­stal­tungs­fir­ma bis ztur nächs­ten Sit­zung nach den Kos­ten fragen.
  • Ver­schie­de­nes: –Beim 22. Umwelt- und Frie­dens­tag am Sonn­tag, 21. Sep­tem­ber 2008 in Hom­burg wird sich die PG mit einem Info- und Ver­kaufs­stand (Lädchenartikel/​evtl. Bücher oder Floh­markt) betei­li­gen; nähe­re Pla­nung beim nächs­ten Tref­fen. –Bete­li­gung beim Natur­wa­ren­markt in Hom­burg wird nicht gewünscht. –Hr. Wack infor­miert über Fahr­dienst (bis­her nicht nach­ge­fragt) und Bücher­re­ga­le für den Bücher­kel­ler in Klei­nott­wei­ler; Rita Maoz will nach einer evtl. güns­ti­gen Mög­lich­keit, Rega­le zu bekom­men, nach­fra­gen. –Horst Schnei­der lädt alle Mit­glie­der der Pro­jekt­grup­pe zur 25 Jah­res- Jubi­lä­ums­fei­er der PSP am Mitt­woch, 20. August, herz­lich ein; Beginn 10 Uhr 30, Kai­ser­stra­ße 62.
  • NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 10. SEPTEMBER, 18 UHR.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

–18 Uhr bis 20 Uhr 10; anwe­send: 9

  • Pro­jekt “Läd­chen”: Susan­ne Vie­ser hält Rück­blick auf das ers­te Läd­chen­fest vom Mai 2008. Als posi­tiv wur­den neben dem guten Erlös des Fes­tes der rei­bungs­lo­se Auf- und Abbau (genü­gend Hel­fer !) und der rela­tiv gute und stress­freie Ablauf des Fes­tes selbst (dto.!) her­aus­ge­stellt. Als ver­bes­se­rungs­wür­dig wur­de das Essens­an­ge­bot emp­fun­den: In Zukunft wird mehr Kuchen gebraucht, da bei den letz­ten Fes­ten zur Haupt- Kaf­fee­zeit schon alle Kuchen ver­kauft waren. Die Grup­pe will sich zu den nächs­ten Läd­chen­fes­ten um mehr Kuchen­spen­den bemü­hen und evtl. auch guten Kuchen zukau­fen. Außer­dem wur­de dis­ku­tiert, statt meh­re­rer Sup­pen lie­ber nur eine Sup­pe und ver­schie­de­ne Sala­te anzu­bie­ten, zumal sich Dani­el Maoz künf­tig aus dem “Sup­pen­ge­schäft” etwas mehr zurück­zie­hen möch­te, wie Rita bekannt­gab. Beim nächs­ten Fest am 23. August soll die geän­der­te “Spei­se­kar­te” aus­pro­biert wer­den. –Außer­dem wer­den ver­schie­de­ne mög­li­che Pro­gramm­punk­te für den August bespro­chen (Musik, Chor, Mär­chen), die zum Teil noch ange­fragt wer­den müs­sen. Susan­ne Vie­ser wird die Koor­di­na­ti­on des Gesamt­pro­gramms über­neh­men, Jörg Wei­land die Pres­se­an­kün­di­gun­gen, und Susan­ne und Jörg wer­den die Hand­zet­tel bei Mag­da­le­na Gadaj in Auf­trag geben. Am Tag des nächs­ten Grup­pen­tref­fens (dem 13. August) wird vor dem Grup­pen­tref­fen –näm­lich um 17 Uhr– im Läd­chen noch ein Läd­chen­fest- Pla­nungs­tref­fen stattfinden.
  • Bücher und Floh­markt: Ger­tie Lim­bach gibt bekannt, daß der­zeit genü­gend gute Bücher vor­han­den sind, aber kaum brauch­ba­re Floh­markt­ar­ti­kel mehr. Inso­fern wer­den gute Floh­markt­sa­chen benö­tigt (aber kein Ramsch). –Hin­sicht­lich der Rega­le für das Bücher­la­ger im Kel­ler des Läd­chens wird Herr Wack bis zum nächs­ten Tref­fen Prei­se für ver­schie­de­ne Regal­sys­te­me in Erfah­rung bringen.
  • Fund­rai­sing: Jörg Wei­land wird bei Mecht­hild Den­zer nach­fra­gen, die kürz­lich an der Preis­ver­lei­hung eines Wett­be­werbs der “Akti­on Mensch” für inno­va­ti­ve Kin­der- und Jugend­hil­fe­pro­jek­te teil­nahm, zu der unser Pro­jekt “Stage Com­pa­ny” gemel­det war.
  • Unter­stüt­zung KJP: Jörg Wei­land infor­miert über –a) die Kin­der­frei­zeit der KJP mit natur­päd­ago­gi­schem Pro­gramm, die vom 30. Juni bis 4. Juni im Nord­saar­land (rund um die Jugend­her­ber­ge Tho­ley) für fünf Kin­der der KJP mit zwei Betreu­ungs­per­so­nen (=Per­so­nal von Sta­ti­on) durch­ge­führt wird; die Unkos­ten, rund 1400 Euro, hat die Pro­jekt­grup­pe über­nom­men; –b) die Tat­sa­che, daß das Kla­vier auf Sta­ti­on, das für die Musik­the­ra­pie gebraucht wird, einen nicht mehr repa­ra­blen Defekt auf­weist und des­halb dem­nächst ersetzt wer­den muß; die Grup­pe dis­ku­tiert mög­li­che Lösun­gen für das Pro­blem und die jewei­li­gen Kos­ten; Rita Maoz kann ein E- Pia­no besor­gen, Ger­tie Lim­bach evtl. ein Kla­vier. Bei­de wol­len in Erfah­rung brin­gen, was mög­lich ist, und es Jörg Wei­land mit­tei­len, der es mit Jochen Wag­ner bespricht; –c) zwei Mit­ar­bei­ter- Fort­bil­dungs­maß­nah­men, für die die Grup­pe die Gewäh­rung von Zuschüs­sen beschließt; –d) den von PSP- Geschäfts­füh­rer Horst Schnei­der geäu­ßer­ten Wunsch nach einem geän­der­ten, ver­ein­fach­ten Ver­fah­ren des Geld­flus­ses von Ver­ein zu Sta­ti­on. Jörg Wei­land wird von der Grup­pe beauf­tragt, alle not­wen­di­gen Schrit­te bei der Kli­nik zu ver­an­las­sen, um das Schnei­der- Modell umzusetzen.
  • Stage Com­pa­ny: Für das ers­te Halb­jahr des Schul­jah­res 2008/​09 gibt es mitt­ler­wei­le vier Grup­pen, in denen Stage Com­pa­ny arbei­ten wird: –a) Eine 2. Klas­se der Grund­schu­le Alten­kes­sel, –b) eine 7. Klas­se der Gesamt­schu­le Rie­gels­berg, –c) eine 2. Klas­se der Grund­schu­le Fur­pach und –d) eine Grup­pe aus Schü­le­rIn­nen der Klas­sen­stu­fen 7 und 8 der Staat­li­chen Schu­le für Sprach­be­hin­der­te in Neu­wei­ler. –Jörg Wei­land soll die Bezu­schus­sun­gen der Maß­nah­men durch Lan­des­ju­gend­amt und Toto­mit­tel beantragen.
  • Öffent­lich­keits­ar­beit: Jörg Wei­land berich­tet, daß der “Bera­tungs- Weg­wei­ser Saar­pfalz” mit Bera­tungs­stel­len, The­ra­peu­ten, Ärz­ten und Psy­cho­lo­gen für Kin­der und Jugend­li­che fer­tig­ge­stellt ist und auf unse­re Inter­net­prä­senz auf der Sei­te “Hil­fe” ein­ge­baut wur­de. –Rita Maoz berich­tet, daß die für die geplan­te Ver­an­stal­tung zum Tag der see­li­schen Gesund­heit ange­frag­te Ber­li­ner Medi­zi­ne­rin Anna Göl­del abge­sagt hat. Die Grup­pe dis­ku­tiert Alter­na­ti­ven hin­sicht­lich The­ma­tik, Refe­ren­ten und Ört­lich­kei­ten. Bis zum nächs­ten Tref­fen sol­len nach Vor­ab- Kon­takt mit Petra Junk vom Jugend­bü­ro Hom­burg ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten eru­iert und mög­li­che Refe­ren­ten ange­fragt werden.
  • Pro­jekt “Fahr­dienst”: Herr Wack infor­miert über den mitt­ler­wei­le geklär­ten, schrift­lich zuge­sag­ten Ver­si­che­rungs­schutz und infor­miert über noch bestehen­de Fra­gen hin­sicht­lich Art, Häu­fig­keit und Nut­zungs­be­rech­tig­ten der Fahr­ten. Die Bespre­chung die­ses Punk­tes wird auf die nächs­te Sit­zung vertagt.
  • Ver­schie­de­nes: –a) Rita Maoz berich­tet, daß die Mut­ter eines Schul­kin­des aus einer Grund­schu­le in Elvers­berg bei der Pro­jekt­grup­pe nach 800 Euro Bezu­schus­sung eines “Encou­ra­ge­ment- Trai­nigs” für die Schul­klas­se durch eine exter­ne Trai­ne­rin, Frau Neu­haus, ange­fragt hat. Die Grup­pe beschließt, daß einer­seits Infor­ma­tio­nen über Ver­fah­ren und Per­son der Trai­ne­rin ein­ge­holt und ande­rer­seits die Bezu­schus­sung als Teil­fi­nan­zie­rung (mit erwünsch­tem Eltern­an­teil) auf jeden Fall gewährt wer­den soll. Rita Maoz wird die Antrag­stel­le­rin an Jörg Wei­land ver­wei­sen, der die Details mit ihr klä­ren soll. –b) Rita Maoz infor­miert dar­über, daß sie die Pro­jekt­grup­pe mit einem Stand zum Hom­bur­ger Umn­welt- und Frie­dens­tag am 21. Sep­tem­ber ange­mel­det hat. Nähe­res hier­zu soll in der nächs­ten Sit­zung bespro­chen wer­den. –c) Mar­ti­na Eich wird mit dem Gestal­ter Jochen Maass Kon­takt auf­neh­men, der 2007 die Pro­jekt­grup­pe geför­dert hat und der ver­schie­de­ne krea­ti­ve Pro­jek­te für Kin­der betreibt, und ihn zu einer unse­rer nächs­ten Sit­zun­gen einladen.
  • NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 13. AUGUST, 18 UHR– zusätz­lich am glei­chen Tag um 17 Uhr Tref­fen der Läd­chen­grup­pe im Läd­chen in Kleinottweiler.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

–Beginn 18 Uhr, Ende 19.45 Uhr; Anwe­send: 5, ent­schul­digt: 3–

  • Pro­jekt “Läd­chen”: Rück­blick auf das ers­te Läd­chen­fest 2008, das am ver­gan­ge­nen Sams­tag in schö­ner Atmo­sphä­re und guter Stim­mung statt­fand und Ein­nah­men von über 2500 Euro erbrach­te ! –Rita Maoz regt ein Nach­be­spre­chungs- Tref­fen der Läd­chen- Grup­pe und der Hel­fer an, für das in den kom­men­den Wochen ein Ter­min und ein Ort (PSP oder Klei­nott­wei­ler) gefun­den wer­den soll. –Ter­mi­nie­rung und wei­te­re Vor­ar­bei­ten wer­den an Susan­ne Vie­ser überwiesen.
  • Pro­jekt Flohmarkt/​Bücher­an­ti­qua­ri­at: Ger­tie Lim­bach berich­tet von zahl­rei­chen Bücher- und Floh­markt­s­pen­den, die, da zum Teil beschä­digt oder unan­sehn­lich, zum Teil ver­schmutzt oder mit Stock­fle­cken behaf­tet, zur wei­te­ren Ver­wen­dung unbrauch­bar sei­en und ent­sorgt wer­den müs­sen (Hoher Auf­wand für die Lim­bachs). Herr Wack bie­tet sei­ne Hil­fe an. –In die­sem Zusam­men­hang schlägt Herr Wack eine Neu­ge­stal­tung des Bücher- Lager­kel­lers in Klei­nott­wei­ler mit Rega­len vor. Nach Dis­kus­si­on in der Grup­pe wird Herr Wack beauf­tragt, bis zur nächs­ten Sit­zung für meh­re­re ver­schie­de­ne Vari­an­ten (ste­hen­de Stahlregale/​ver­än­der­ba­re Schie­nen- Regal­sys­te­me) Prei­se einzuholen.
  • Pro­jekt Unter­stüt­zung KJP: Jörg Wei­land fragt nach Zuschüs­sen der Grup­pe für zwei kon­kre­te Vor­ha­ben der KJP an: Ers­tens Mit­ar­bei­ter­schu­lung “Dees­ka­la­ti­ons­trai­ning” für das kom­plet­te Team von Kin­der- und Jugend­sta­ti­on (Kos­ten kpl. 1000 Euro; Kli­nik zahlt die Hälf­te –> Anfra­ge an PG also 500 Euro); zwei­tens Jah­res- Ein­trit­s­kar­te Klet­ter­hal­le Zwei­brü­cken ( Bedarf kpl. 900 Euro) und erläu­tert die bei­den Vor­ha­ben. Die Grup­pe stimmt der För­de­rung bei­der Vor­ha­ben ein­stim­mig zu. –Außer­dem berich­tet Jörg Wei­land den offi­zi­el­len Stand bzgl. der kin­der- und jugend­psych­ia­tri­schen Tages­kli­nik: Lt. öffent­li­cher Aus­sa­ge von Prof. Köh­ler am 8. Mai d. J. sei in den nächs­ten zwei Wochen mit einer end­gül­ti­gen Klä­rung zu rechnen.
  • Pro­jekt “stage com­pa­ny”: Am 15. Mai 08 fin­det um 19 Uhr die Abschluß- Per­for­mance des Pro­jek­tes in Hom­burg Sand­dorf statt. Im Übri­gen fan­den im 1. Halb­jahr 2008 drei Pro­jekt­durch­läu­fe statt. Für das zwei­te Halb­jahr lie­gen beim Stage Com­pa­ny- Team bereits zwei Anfra­gen mit Bedarf vor, eine drit­te kommt even­tu­ell noch hinzu.
  • Pro­jekt “Weg­wei­ser”: Der Weg­wei­ser zu Bera­tungs­stel­len, Ärz­ten und The­ra­peu­ten für Kin­der und Jugend­li­che liegt vor. Nach Dis­kus­si­on in der Grup­pe soll Jörg Wei­land den Weg­wei­ser von Con­ny Gro­schopf auf die “Kin­der­pro­jek­te”- Inter­net­sei­te ein­bau­en las­sen, im Lau­fe des nächs­ten hal­ben Jah­res bei Bedarf noch Ergänzungen/​Veränderungen/​Ver­bes­se­run­gen erfol­gen und gegen Ende des Jah­res dann noch­mal über eine Druck­ver­si­on zur Aus­la­ge in Schu­len, Ein­rich­tun­gen, bei Ärz­ten usw. dis­ku­tiert werden.
  • Pro­jekt Bera­tung: Anne Kunz- Woll­ny berich­tet von zwei lau­fen­den schwie­ri­gen Bera­tungs­si­tua­tio­nen, wobei bei einer auch die Trans­port­si­tua­ti­on eine Schwie­rig­keit dar­stel­le. In die­sem Zusam­men­hang erklärt Herr Wack, daß die Mög­lich­keit des Fahr­diens­tes sei­tens der PG sowohl recht­lich wie auch ver­si­che­rungs­tech­nisch geklärt ist, so daß der Fahr­dienst bei Bedarf abge­ru­fen wer­den kann. –Frau von Gon­tard berich­tet vom Arbeits­kreis “Frü­he Hilfen”.
  • Pro­jekt Öffent­lich­keits­ar­beit: Zum “Inter­na­tio­nelen Tag der see­li­schen Gesund­heit” im Okto­ber war inner­halb der Grup­pe ange­dacht, einen öffent­li­chen Vor­trag zu ver­an­stal­ten. Als Refe­ren­tin wur­de von Rita Maoz die Fach­ärz­tin für psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin Anna Göl­del aus Ber­lin ange­fragt. Dis­kus­si­on über Ort, Zeit und die Moda­li­tä­ten ergibt fol­gen­de Wün­sche: Datum: Mon­tag, 20. Okto­ber oder Mon­tag, 27. Okto­ber 2008; Ort: Bevor­zugt Saal­bau Hom­burg (Saal im EG), Sie­ben­pfeif­fer­haus oder evtl. Aula des CJD (Kon­takt über Ger­tie mög­lich)– Stadt­ca­fé, Wal­dorf­schu­le und Pro Senio­re- Saal wur­den als zu klein bzw. als eher ungüns­tig ein­ge­schätzt. Jörg Wei­land und Rita Maoz wer­den mit Raum­ver­mie­tern, Refe­ren­tin und Koope­ra­ti­ons­part­nern (Petra Junk, Kin­der- und Jugend­bü­ro Stadt Hom­burg) wei­te­re Details klären.
  • VERSCHIEDENES: ~ Für den Stand der PSP beim Hom­bur­ger Fami­li­en- und Kin­der­fest am Sonn­tag, 22. Juni, wer­den drin­gend noch Stand­hel­fer benö­tigt in der Zeit von 15 bis 18 Uhr sowie von 12 bis 15 Uhr. Inter­es­sen­ten bit­te bei Jörg Wei­land– juweiland@​hotmail.​com –mel­den !
  • NÄCHSTES TREFFEN: MITTWOCH, 25. JUNI, 18 UHR

Pro­to­koll: Jörg Weiland

–Beginn 18 Uhr, Ende 19 Uhr 30; 9 Anwe­sen­de, 1 entschuldigt–

  • Arbeits­grup­pe “Weg­wei­ser”

Gise­la Weis­sen­bach und Jörg Wei­land stel­len die Zwi­schen­er­geb­nis­se ihrer Arbeits­grup­pe (Zusam­men­tra­gen von Bera­tungs­adres­sen im Saar- Pfalz- Kreis mit dem Ziel eines “Weg­wei­sers” zu Bera­tungs­an­ge­bo­ten für betrof­fe­ne Kinder/​Jugend­li­che und deren Bezugs­per­so­nen) vor. In der Grup­pe wird bespro­chen, daß die vor­han­de­nen Adres­sen noch um die von nie­der­ge­las­se­nen The­ra­peu­ten sowie um die Mail­adres­sen der Bera­tungs­stel­len ergänzt wer­den sol­len; anschlie­ßend soll der fer­ti­ge Weg­wei­ser zunächst auf die PG- Inter­net­sei­te gestellt wer­den (Jörg Wei­land wird sich hier­zu mit Con­ny Gro­schopf kurz­schlie­ßen). Wei­ter sol­len das Kreis­ju­gend­amt und die Bera­tungs­stel­len nach mög­li­cher Ver­lin­kung zu unse­rer Sei­te ange­fragt wer­den, und mit­tel­fris­tig soll über eine Druck­ver­si­on (Fly­er) des Weg­wei­sers ent­schie­den werden.

  • Pro­jekt Lädchen

Susan­ne Vie­ser und Rita Maoz erläu­tern die geplan­ten Aktio­nen und Akti­vi­tä­ten für das anste­hen­de ers­te Läd­chen­fest für 2008, das am Sams­tag, 10. Mai, von 11 bis 17 Uhr statt­fin­den wird. Jörg Wei­land wird die Ankün­di­gung in Pres­se und Radio über­neh­men. Aufbau‑, Hel­fer- und Abbau­lis­te wer­den vor­ge­legt. –Es wer­den noch Kuchen­spen­den benötigt ! 

  • Pro­jekt Stage Company

Andrea Fathy berich­tet von der Vor­stel­lung ihrer Klas­se in einem benach­bar­ten Senio­ren­heim, die trotz klei­ner Schwie­rig­kei­ten ins­ge­samt gut über die Büh­ne ging. –Für das ers­te Halb­jahr 2008 hat ein wei­te­rer Pro­jekt­durch­gang gera­de begon­nen und zwei wei­te­re sind noch geplant. Jörg Wei­land wird beim Minis­te­ri­um nach Toto­mit­teln anfragen.

  • Pro­jekt Fahrdienst

Gesund­heits­amt und ‑minis­te­ri­um hat­ten Bedarf für einen Fahr­dienst ange­mel­det, um Kinder/​Jugend­li­che, deren Eltern nicht die Mög­lich­kei­ten dazu haben, zu The­ra­pien zu brin­gen. Herr Wack ist bereit, den Fahr­dienst zu über­neh­men. Momen­tan wer­den noch Details geklärt, wie z. B. Not­wen­dig­keit von Ver­si­che­run­gen und ande­rer Formalien.

  • Vor­trags­ver­an­stal­tung

Die Grup­pe dis­ku­tiert ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten einer öffent­li­chen Vor­trags­ver­an­stal­tung zu einem rele­van­ten The­ma. Rita Maoz wird die in Ber­lin leben­de Ärz­tin Anna Goel­del anfra­gen, ob sie im Herbst (evtl. anläß­lich des Inter­na­tio­na­len Tages der See­li­schen Gesund­heit) einen Vor­trag zum The­ma “Psy­cho­so­ma­ti­sche Prä­ven­ti­on” oder zu einem ande­ren The­ma machen möchte.

  • NÄCHSTES TREFFEN DER GRUPPE: MITTWOCH, 14. MAI, 18 UHR

Pro­to­koll: Jörg WEILAND

– Beginn 18 Uhr, Ende 19.50 Uhr; 12 Anwesende–

  • Bericht über ein­ge­nom­me­ne Spen­den (Maoz/​Pau­li). Auf Nach­fra­ge erläu­tert Herr Pau­li die aktu­el­le Gesamt– Finanz­la­ge der PG.
  • Veranstaltungen/​Anfragen/​Vor­ha­ben:

(1) Betei­li­gung beim Hom­bur­ger Fami­li­en­fest 2008 (22. Juni) –> wird von R. Maoz mit Herrn Ben­der (PSP) koor­di­niert; wei­te­re Infos an die Grup­pe fol­gen dann.
(2) Betei­li­gung bei der Hom­bur­ger Frau­en- Akti­ons­wo­che 2008 –> in die­sem Jahr nicht.
(3) Soll­te die PG (im Hin­blick auf Öffent­lich­keits­ar­beit einer­seits und Auf­klä­rungs­ar­beit ande­rer­seits) in 2008 öffent­li­che Vor­trä­ge ver­an­stal­ten ? In der Dis­kus­si­on zeigt sich, daß dies durch­aus gewünscht wird. Fam. Maoz und G. Weis­sen­bach wer­den ver­schie­de­ne mög­li­che Refe­ren­ten anfra­gen und in der nächs­ten Sit­zung berichten.

  • KJP

(1) Psych­ia­tri­sche Tages­kli­nik für Kin­der und Jugend­li­che: Noch kei­ne defi­ni­ti­ver Fahrplan
(2) Neu­bau KJP: “Posi­ti­ve Signa­le”, aber noch nichts Greifbares.

  • Stage Com­pa­ny:

(1) Bericht über die schö­ne Auf­füh­rung des Pro­jek­tes an der GS Neun­kir­chen- Furpach
(2) Bericht über die kurz vor Fasching an der Gesamt­schu­le Rast­bach­tal durch­ge­führ­ten “Kul­tur­ta­ge”: An drei Vor­mit­ta­gen arbei­te­te das Stage Com­pa­ny- Team in der Klas­se von A. Fathy (der ers­ten Stage Com­pa­ny- Grup­pe !) meh­re­re Sze­nen zu der Geschich­te “Ron­ja Räu­ber­toch­ter” von Astrid Lind­gren ein. Die Auf­füh­rung erfolg­te vor zwei Par­al­lel­klas­sen; es wird außer­dem eine Auf­füh­rung in einem Alten- und Pfle­ge­heim in der Umge­bung der Schu­le fol­gen ! –A. Fathy berich­tet, daß die­ses Kurz­pro­jekt trotz klei­ne­rer Wid­rig­kei­ten gut ver­lief und betont, daß offen­sicht­lich im Hin­blick auf das sozia­le Gefü­ge der Klas­se und das Ver­hal­ten der Schü­le­tIn­nen durch das 2007 durch­ge­führ­te Stage Com­pa­ny- Pro­jekt blei­ben­de Ver­bes­se­run­gen Ein­zug gehal­ten haben. Sie hat die Idee, ggf. auch ein­mal ein Stage Com­pa­ny- Pro­jekt unter Ein­be­zie­hung von Eltern anzu­ge­hen. Die Grup­pe gibt ihr freie Hand, dies in Zusam­men­ar­beit mit dem Stage Com­pa­ny- Team voranzutreiben.

  • Neue Pro­jek­te

Nach aus­gie­bi­ger Dis­kus­si­on über die Janu­ar- Sit­zung hin­sicht­lich der fest­ge­stell­ten Lücken im Ver­sor­gungs­netz für psy­chisch erkrank­te Kin­der und Jugend­li­che, sowie über die “Wunsch­lis­te” der von der Janu­ar- Sit­zung als wün­schens­wert befun­de­nen Pro­jek­te (sie­he “TOP 3” in unten­ste­hen­dem “Pro­to­koll der Sit­zung vom 16. Janu­ar”) wird fol­gen­de Vor­ge­hens­wei­se festgehalten:
(1) Das Vor­ha­ben einer spe­zia­li­sier­ten Wohn­grup­pe für psy­chisch erkrank­te Kin­der und Jugend­li­che wird als wich­tig und wün­schens­wert erach­tet. Hier­zu soll Kon­takt und Infor­ma­ti­ons­aus­tausch mit Kreis­ju­gend­amt und PSP gehal­ten wer­den. Die PG bie­tet ihre Mit­ar­beit zu die­sem The­ma an.
(2) Ein “Weg­wei­ser” mit Über­blick über bestehen­de Bera­tungs- und Hilfs­an­ge­bo­te für Betrof­fe­ne (d. h. spe­zi­ell Kin­der und Jugend­li­che und deren Bezugs­per­so­nen) und evtl. Ver­net­zung der Ein­zel­an­ge­bo­te soll erar­bei­tet, dann im Inter­net ver­öf­fent­licht und even­tu­ell spä­ter auch in Fly­er­form gedruckt wer­den. Eine Arbeits­grup­pe (G. Weissenbach/​F. v. Gontard/​J. Wei­land) wird bis zur nächs­ten Sit­zung dar­an arbeiten.

  • Nächs­tes Tref­fen: Mitt­woch, 2. April, 18 Uhr.

Pro­to­koll: Jörg WEILAND

Im Gegen­satz zu den –sonst an die­ser Stel­le ver­öf­fent­lich­ten– voll­stän­di­gen Sit­zungs­pro­to­kol­len folgt hier eine inhalt­li­che Zusam­men­fas­sung der Sit­zung vom 16. 01. 2008, da das Sit­zungs­pro­to­koll incl. aller Rede­bei­trä­ge zu umfang­reich ist. –Falls benö­tigt, kann das voll­stän­di­ge Pro­to­koll per Mail bei juweiland@​hotmail.​com ange­for­dert werden ! 

Die Sit­zung am 16. Janu­ar 2008 (Beginn 19.30 Uhr, Ende 21.50 Uhr) befaß­te sich aus­schließ­lich mit dem The­ma BESTEHENDE PSYCHIATRISCHE VERSORGUNGSSITUATION FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IM SAAR- PFALZ- KREIS, VERSORGUNGSLÜCKEN UND MÖGLICHE ANSATZPUNKTE ZUR ENTWICKLUNG NEUER PROJEKTE”. –Außer zahl­rei­chen Mit­glie­dern der Pro­jekt­grup­pe waren fol­gen­de Funktionsträger/​innen anwesend:

  • Hr. C. Bal­tus, Cari­tas­ver­band Saar- Pfalz/​Dienst für psy­chisch Kranke;
  • Fr. H. Engel, eine der School­wor­ke­rin­nen des Kreises;
  • Fr. Kaza­kob- Mar­sol­lek, Kreisjugendamt/​Sozi­al­dienst;
  • Hr. K. G. Ruf­fing, Kreisjugendamt;
  • Fr. Dr. Lie­se­lot­te Simon- Stolz, Gesund­heits­amt des Kreises;
  • Fr. B. Leib­fried und Hr. J. Wag­ner, Prä­ven­ti­ons­pro­jekt “stage company”;
  • Hr. Dr. Hans Woll­ny, PSP e. V.

TOP 1: Bestands­auf­nah­me der VORHANDENEN VERSORGUNGSSTRUKTUR FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE KINDER UND JUGENDLICHE:

  • in aku­ten Kri­sen­si­tua­tio­nen inner­halb des fami­liä­ren Umfel­des erfolgt Inter­ven­ti­on durch die Jugend­hil­fe meist inner­halb 24 — 48 Stun­den; in Koope­ra­ti­on mit der Stif­tung Hos­pi­tal St. Wen­del wird das sog. “Fami­li­en- Akti­vie­rungs- Manage­ment” inner­halb der Fami­lie durch­ge­führt; The­ra­pie­be­ginn meist nach höchs­tens 6 — 8 Wochen Wartezeit.
  • Ehe‑, Erzie­hungs- und Lebens­be­ra­tungs­stel­len wie die von Arbei­ter­wohl­fahrt oder Cari­tas getragenen;
  • Prä­ven­ti­ons- und Bera­tungs­pro­jek­te “frü­he Hilfen/​Kei­ner fällt durchs Netz”
  • –Fami­li­en­hil­fe­zen­trum (nie­der­schwel­li­ges Ange­bot zum Kon­takt mit “Bera­tung”);
  • Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum (Station/​Ambulanz/​Spe­zi­al­am­bu­lan­zen);
  • “Forum für Erzie­hung”: Ange­bo­te für Eltern, u. a. The­men- Vor­trä­ge oder “Erzie­hungs- Kurse”;

sowie noch in Pla­nung oder Erpro­bung befind­li­che Hil­fen wie

  • “Clea­ring- Stel­le” zur Kana­li­sie­rung von Hilfs­maß­nah­men zwi­schen Jugend­hil­fe und Medizin/​Psy­cho­the­ra­pie in Problemfällen;
  • Wohn­grup­pe für psy­chisch erkrank­te Kin­der und Jugendliche;
  • Tages­kli­nik am Uniklinikum;
  • Infor­ma­ti­ons­ar­beit in Kin­der­ta­ges­stät­ten und Ein­bin­dung von Mul­ti­pli­ka­to­ren, um Betrof­fe­nen den Zugang zu Hil­fen zu erleichtern.

TOP 2: Als VERSORGUNGSLÜCKEN BZW. PROBLEMFELDER wur­den benannt:

  • Zu lan­ge War­te­zei­ten auf Psychotherapie;
  • Zu wenig spe­zia­li­sier­te Kin­der- und Jugend­the­ra­peu­ten im Kreis (auch the­men­spe­zi­fisch wie z. B. Eßstörungen);
  • Gefahr des Abbruchs des the­ra­peu­ti­schen Pro­zes­ses nach sta­tio­nä­rer Behand­lung in der KJP wegen War­te­zeit- oder Orga­ni­sa­ti­ons­pro­ble­men bei der ambu­lan­ten Nach­ver­sor­gung (bei Niedergelassenen);
  • Zu wenig “schnel­le” nied­rig­schwel­li­ge psych. Kri­sen­in­ter­ven­ti­ons- Ange­bo­te, die Dekom­pen­sa­tio­nen ver­hin­dern können;
  • Wenig nied­rig­schwel­li­ge Bera­tungs­an­ge­bo­te; zu gerin­ger Kennt­nis­s­stand und z. T. Schwel­len­angst in Tei­len der Bevöl­ke­rung gegen­über bestehen­den Hilfs­an­ge­bo­ten mit der Fol­ge eines erschwer­ten Zugan­ges zu den Hilfen
  • Defi­zit an geeig­ne­ten Info­ma­te­ria­li­en zu bestehen­den Hilfsangeboten;
  • Feh­len­der Über­blick über das kom­plet­te Spek­trum aller zur Ver­fü­gung ste­hen­den Ange­bo­te (z. B. in Form einer Bro­schü­re “Bera­tungs- Führer”);
  • Sprach­pro­ble­me und teil­wei­se Trans­port­pro­blem (zu The­ra­pien) spe­zi­ell in der Arbeit mit Migranten;
  • das Feh­len von the­ra­peu­ti­schen Wohn­grup­pen spe­zi­ell für psych. erkrank­te Kin­der und Jugendliche.

TOP 3: “WUNSCHZETTEL”: IDEEN UND ANSÄTZE ZUR VERBESSERUNG ODER ERGÄNZUNG DER VERSORGUNGSSITUATION (auch als mög­li­che Pro­jek­te für die Pro­jekt­grup­pe !)

    • BROSCHÜRE/​“WEGWEISER” FÜR BETROFFENE UND RATSUCHENDE mit allen Hilfs­an­ge­bo­ten im Kreis und den kon­kre­ten Ansprechpartnern;
    • INFORMATION/​“SCHULUNG” FÜR ELTERN zum The­ma “Psych. Pro­ble­me bei Kindern/​Jgdl. und Hilfsmöglichkeiten”;
    • INFORMATIONEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE (dto.);
    • INFORMATIONSPROJEKTE/​evtl. “PROJEKTWOCHEN” FÜR SCHÜLER/​INNEN und FORTBILDUNGEN FÜR LEHRER/​INNEN;
    • Wei­ter­ge­hen­de VERNETZUNG aller im Ver­sor­gungs­netz betei­lig­ten Stel­len, Trä­ger, Ein­rich­tun­gen und Organisationen;
    • ONLINE- BERATUNGSANGEBOT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE;
    • BETREUTE WOHNGRUPPE SPEZIELL FÜR PSYCHISCH KRANKE KINDER UND JUGENDLICHE.

TOP 4: TERMINE

  • Diens­tag, 22. Janu­ar, 18.30, Ev. Gemein­de­zen­trum “Mar­tin- Luther- Haus”, Sebach­str. 5, Neun­kir­chen- Fur­pach: Öffent­li­che Per­for­mance “Zau­ber­wald” als Abschluß des stage com­pa­ny- Pro­jek­tes in der 2. Klas­se der GS Furpach
  • Mitt­woch, 20. Febru­ar, 18 Uhr: Nächs­te Sit­zung. The­men u. a. Aus­wer­tung der Janu­ar- Sitzung

Pro­to­koll: Jörg WEILAND

  • Bericht vom Tref­fen mit Minis­ter Rippel
    Anne Kunz-Woll­ny, Klaus Pau­li, Georg Sut­ter und Rita Maoz haben am Mor­gen des 5. Dezem­ber einen Gesprächs­ter­min bei Minis­ter Rip­pel wahr­ge­nom­men. Es war eines der ange­nehms­ten Gesprä­che, das wir in den ver­gan­ge­nen sie­ben Jah­ren seit Bestehen der Pro­jekt­grup­pe hat­ten. Minis­ter Rip­pel kennt als ehe­ma­li­ger OB von HOM die Situa­ti­on der KJP ein­schließ­lich ihrer Miss­stän­de sehr gut. Er beton­te, dass er die Unter­stüt­zung des Neu­bau­es der KJP als sei­ne Auf­ga­be ansieht und die Grund­stein­le­gung noch inner­halb sei­ner Amts­zeit vor­zu­neh­men geden­ke! Da Minis­ter Rip­pel auch Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der des UKS (Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Saar­land) ist, dür­fen wir dar­auf hof­fen, dass er die schutz­be­dürf­ti­ge KJP nach bes­ten Kräf­ten unter­stüt­zen wird.
  • Da bei dem Tref­fen im Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um Frau Dr. Bach den Vor­schlag gemacht hat­te, dass die Pro­jekt­grup­pe sich um ein Kri­sen­netz für psy­chi­sche Pro­ble­me im Kin­des- und Jugend­al­ter bemü­hen sol­le, wur­de beschlos­sen, im Rah­men der nächs­ten Sit­zung im Janu­ar, die­sen Vor­schlag als neu­es Pro­jekt anzugehen.Eingeladen wer­den: Frau Dr. Bach, Gesund­heit­mi­nis­te­ri­um, Zustän­di­ge des Gesund­heits­am­tes HOM, das Team der künst­le­ri­schen The­ra­peu­ten und Päd­ago­gen, die bei ’stage com­pa­ny’ mit­ar­bei­ten und mög­lichst vie­le Mit­glie­der der Pro­jekt­grup­pe. Die­ses ers­te Tref­fen zu die­sem neu­en The­ma soll ein Brain­stor­ming wer­den, durch das ein genau­es Ziel defi­niert wer­den soll, das wir dann gemäß dem Pro­jekt­ma­nage­ment, wie wir es in Ber­lin bei ’start­so­cial’ gelernt haben, ent­wi­ckelt wird.
  • Das von Jörg Wei­land vor­ge­schla­ge­ne gemein­sa­me Essen wird des­halb auf die Febru­ar-Sit­zung verschoben.
  • Jörg Wei­land lässt dar­auf hin­wei­sen, dass auf der Home­page der Pro­jekt­grup­pe jetzt über “Archiv” alle aktu­el­len Ter­mi­ne und das Pro­to­koll der letz­ten Sit­zung für jeden sehr schnell ersicht­lich sind.
  • Mon­tag, 10.12., 16 Uhr: Auf­räum­ak­ti­on in der Hom­bur­ger Str. 11, Klei­nott­wei­ler, ums Läd­chen: Fal­ten der Pavil­liontei­le, die nach dem Fest nicht tro­cken waren usw.
  • Die Bezu­schus­sung des Prä­ven­ti­ons­pro­jek­tes ’stage com­pa­ny’ wur­de erneut vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um abgelehnt.
  • Abschlie­ßend wur­den gemein­sam die Brief­um­schlä­ge zum Ver­sen­den des ‘Vorurteilsfrei’-Magazines beschriftet.Protokoll: Rita Maoz
  • (1) Zwei Mit­ar­bei­te­rin­nen der KJP, Sr. Den­ni­se und Sr. Andrea, berich­ten von ihren 2007 durch­ge­führ­ten Fort­bil­dun­gen (Ein­füh­rung Klettern/​Ein­füh­rung Kanufahren/​Eltern­ge­sprä­che in schwie­ri­gen Situa­tio­nen), die von der Pro­jekt­grup­pe bezu­schußt wurden.
  • (2) Berich­te aus den ein­zel­nen Projekten:
  • – Stage Com­pa­ny: Herr Sut­ter berich­tet, daß aus dem Sor­ti­ment der Fir­ma “Papp­na­se”, einem Anbie­ter für Büh­nen­be­darf, ein sta­bi­les und gut trans­por­ta­bles Büh­nen­sys­tem aus Alu­mi­ni­um aus­ge­sucht wur­de, das bei einer Büh­nen­flä­che von etwa 4 x 4 Metern ca. 1200 Euro kos­ten soll. Nach Rück­spra­che mit dem Stage Com­pa­ny- Team soll die­ses Büh­nen­sys­tem bestellt wer­den. Da vom Lie­fe­ran­ten eine rela­tiv kur­ze Lie­fer­zeit in Aus­sicht gestellt wur­de, könn­te die Büh­ne evtl. noch zur Auf­füh­rung des lau­fen­den Pro­jek­tes in Neun­kir­chen- Fur­pach erst­ma­lig ein­ge­setzt werden.
  • – Neu­bau: Am 5. Dezem­ber vor­mit­tags haben wir einen Ter­min zum Gespräch bei Minis­ter Rip­pel. Aus der Grup­pe wer­den fünf Teil­neh­mer benannt.
  • – Fund­rai­sing: Toto­gel­der wur­den von Rita Maoz noch­mals bean­tragt; Geschäf­te in Hom­burg wer­den besucht; neue Sam­mel­do­sen für Zahn­gold wer­den von den Grup­pen­mit­glie­dern an Zahn­ärz­te gegeben.
  • – Bera­tung: Anne Kuntz- Woll­ny zieht Bilanz der letz­ten Wochen: Drei Bera­tungs­ge­sprä­che sowie eine tele­fo­ni­sche Beratung.
  • – Sons­ti­ges: Dis­kus­si­on über per­so­na­li­sier­te Visi­ten­kar­ten mit Logo und Daten der Grup­pe einer­seits und Namen/​Kon­takt­da­ten ein­zel­ner Mit­glie­der ande­rer­seits — Vor­teil: Die jewei­li­ge Kon­takt­per­son kann von den Inter­es­sen­ten oder even­tu­el­len För­de­rern, die sie ange­spro­chen hat, unmit­tel­bar ange­ru­fen wer­den, dabei den­noch ein­heit­li­ches Erschei­nungs­bild der Pro­jekt­grup­pe. Außer­dem (in die­sem Zusam­men­hang) Dis­kus­si­on über per­so­na­li­sier­te e- Mail- Adres­sen beim PSP– also “(Name)@psp-homburg.de” (eben­falls im Hin­blick auf ein ein­heit­li­ches Erschei­nungs­bild). Herr Wobi­do (PSP) hat­te Herrn Wei­land ange­bo­ten, sol­che e- Mail- Adres­sen für Mit­glie­der der Grup­pe ein­zu­rich­ten. –Eine Ent­schei­dung hier­über wird auf die nächs­te Sit­zung vertagt.
  • (3) Ter­mi­ne:
  • – Mon­tag, 19. Novem­ber, ab 15 Uhr 30: Kranz­bin­den in der Scheu­ne hin­term Läd­chen (Advents­krän­ze Lädchenfest).
  • – Frei­tag, 23. Novem­ber, 16 Uhr: Auf­bau für das Lädchenfest.
  • – Sams­tag, 24. Novem­ber: Läd­chen­fest.
  • – Mitt­woch, 28. Novem­ber, 11 bis ca. 16 Uhr: Advent­ba­sar der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie, Uni­kli­ni­kum, Gebäu­de 90, Foy­er. Kaf­fee, Kuchen, Geträn­ke, Sup­pe, Pro­duk­te der Ergotherapie.
  • – Mitt­woch, 28. Novem­ber, 18 Uhr 30: Jah­res- Mit­glie­der­ver­samm­lung der PSP im neu­en Tages­zen­trum, Kai­ser­stra­ße 62.
  • – Frei­tag, 30. Novem­ber, 17 bis 20 Uhr: Info- und Ver­kaufs­stand der PG beim “Ers­ten Info­tag Musik­the­ra­pie Saar” / im “Klang­werk” SB, Kul­tur- und Werk­hof N 19, Nau­wie­ser Stra­ße 19. Sams­tag, 8. Dezem­ber, 14 bis 19 Uhr: Dto. beim “Nau­wie­ser­hof- Fest “.
  • – Mitt­woch, 5. Dezem­ber, vor­mit­tags: Gespräch bei Minis­ter Rippel.
  • – Mitt­woch, 5. Dezem­ber, 18 Uhr: Nächs­tes Tref­fen der Gruppe.

Pro­to­koll: Jörg Weiland

  • Rück­blick auf Umwelt- und Frie­dens­fest der Stadt Hom­burg: im nächs­ten Jahr soll­te der Stand etwas schö­ner vor­be­rei­tet werden.
    Die wei­te­re Erör­te­rung die­ses The­mas wur­de ver­scho­ben bis Gise­la und Ger­tie, die sich dafür ver­ant­wort­lich zei­gen, anwe­send sind
  • Bericht von dem Gespräch im Gesundheitsministerium:
    Anstel­le von Herrn Mins­ter Hecken hat Frau Dr. Klein die­ses Gespräch mit unse­rer Grup­pe geführt; von uns waren Georg Sut­ter, Anne Kunz-Woll­ny, Gise­la Wei­ßen­bach, Dani­el und Rita Maoz anwe­send. Frau Dr. Klein schien kom­pe­tent, inter­es­siert und enga­giert, so dass die­ses Gespräch eini­ge neue Per­spek­ti­ven eröffnete:
  1. unser Prä­ven­ti­ons­pro­jekt “stage com­pa­ny” hat bes­te Aus­sich­ten, durch Toto-mit­tel mit­fi­nan­ziert zu werden.
  2. Frau Dr. Klein will das Gesund­heits­amt HOM anschrei­ben und anre­gen, dass für kin­der- und jugend­psych­ia­tri­sche Fäl­le eine Struk­tur zur Kri­sen­in­ter­ven­ti­on geschaf­fen wird, was Modell­cha­rak­ter haben würde.
  3. Wegen des Neu­bau­es wur­den wir an Minis­ter Rip­pel ver­wie­sen, da in den Haus­halts­un­ter­la­gen für 2009 eine Sum­me von 1 Mio. € für die KJP vor­ge­se­hen ist.
  4. Wir baten dar­um, Herrn Minis­ter Hecken in sei­ner Funk­ti­on als Mit­glied des Auf­sichts­ra­tes der Uni­kli­ni­ken HOM dar­auf auf­merk­sam zu machen, dass die KJP beson­ders drin­gend Unter­stüt­zung braucht!
  5. Frau Dr. Klein emp­fahl auch einen Besuch bei Herrn Schrei­er. Als neu­er Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der lie­ge ihm sein gege­be­nes Ver­spre­chen wohl noch am Herzen.
  6. Anne Kunz-Woll­ny hat bereits schrift­lich um einen Ter­min bei Minis­ter Rip­pel angefragt.
  • Zahn­gold hat uns eine stol­ze Sum­me ein­ge­bracht. Es wur­de beschlos­sen, dass jeder bei sei­nem Zahn­arzt nach­fra­gen soll, ob er nicht für uns sam­meln möchte!
  • Georg Sut­ter berich­tet über den aktu­el­len Stand der Büh­ne und es wird beschlos­sen, dass er gemein­sam mit dem Team von “stage com­pa­ny” die pas­sen­de Büh­ne wäh­len und bestel­len soll.
  • Anne Kunz-Woll­ny und ich berich­ten vom Inter­na­tio­na­len Tag der see­li­schen Gesund­heit am 10.10. im Stadt­ca­fe. Es war ein leben­di­ger Nach­mit­tag, an dem es sich um Puber­tät dreh­te: ein Vor­trag einer Ärz­tin der KJP, ein Refe­rat von mir und dann stell­ten Bar­ba­ra Fuchs­ber­ger, Sara Weis­mül­ler und Jochen Wag­ner zuerst sich selbst durch eine schö­ne, klei­ne Per­for­mance, dann das Pro­jekt “stage com­pa­ny” vor.
    Die Wän­de schmück­ten Bil­der, die Kin­der der Ober­lin-Schu­le gemalt hat­ten. Ein Jugend­li­cher der Schu­le berich­te­te, wie­viel Arbeit es war und dass sie es ihrer beson­ders guten Leh­re­rin zu ver­dan­ken haben, dass es gelun­gen ist.
  • Mar­cus Hart­mann berich­tet über die geplan­ten Aktio­nen des neu­en Fund­rai­sing-Teams. Es wird gemein­sam über­legt, wie man das Läd­chen inten­si­ver bewer­ben kön­ne. Frau­ke Witt­mer wird in Bex­bach nach­fra­gen, unter wel­chen Bedin­gun­gen man für den Laden eine Glas­vi­tri­ne auf dem Bex­ba­cher Markt­platz gestal­ten kann.
  • Mar­cus Hart­mann fragt Mar­ti­na Jochum von der KJP, ob es eine Mög­lich­keit der Fort­bil­dung für Leh­rer der Son­der­schu­le von “Haus Son­ne” gebe, bei der man den Umgang mit aggres­si­ven oder psy­cho­ti­schen Jugend­li­chen erler­nen kann.
    Mar­ti­na Jochum bestä­tigt das und wird die Adres­se übermitteln.
  • Andrea Fathy fragt für die Rast­bach­tal­schu­le an, ob es denk­bar sei, dass das “stage company”-Team im Janu­ar noch ein­mal drei Tage mit der Klas­se arbei­tet, die das Pro­jekt bereits hat­te. Dem wird ein­stim­mig zuge­stimmt zumal dies eine Mög­lich­keit dar­stellt, die Nach­hal­tig­keit zu intensivieren.
  • Ein Wett­be­werb bei AWO-Akti­on Mensch-Gesell­schaf­ter wur­de abgeschickt.
  • Mar­ti­na Jochum wird fra­gen, ob wie­der ein Advents­ba­sar im Vor­raum der Neu­ro­lo­gie statt­fin­den wird.
  • Bezu­schus­sung für 2 bean­trag­te Fort­bil­dun­gen wird zuge­sagt, da sie unse­re Kri­te­ri­en erfüllen.
  • Für die Weih­nachts­zei­tung wer­den sich enga­gie­ren: Anne, Jörg, Richard Wack, Mar­ti­na, Susan­ne, Andrea und ich.
  • Am 24. 11. fin­det wie­der ein Fest ums Läd­chen statt.

NÄCHSTES TREFFEN DER GRUPPE: 7. 11., wie immer um 18 Uhr.

Pro­to­koll: Rita Maoz

Artikel, Dokumente, etc.

Es klingt ja viel­leicht etwas rei­ße­risch, daß das Gesund­heits­sys­tem in Deutsch­land, in dem gro­ße Men­gen von Geld umher­flie­ßen, die Behand­lung von psy­chisch erkrank­ten Kin­dern und Jugend­li­chen nur auf einem sehr ele­men­ta­ren, knapp aus­rei­chen­den, aber letzt­lich zu einer Gene­sung oder Gesun­dung unbe­frie­di­gen­den, viel­leicht sogar unzu­rei­chen­den Niveau darstellt.

Aber lei­der ent­spricht dies ziem­lich genau der Realität.

Dies war der Pro­jekt­grup­pe seit ihrem Bestehen immer Anlaß gewe­sen, die Sta­ti­on Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie des Uni­kli­ni­kums Hom­burg und ihre 24 sta­tio­nä­ren Pati­en­tIn­nen zu unter­stüt­zen, damit sinn­vol­le oder nutz­brin­gen­de The­ra­pien ermög­licht oder Anschaf­fun­gen getä­tigt wer­den konnten:

THEATERPÄDAGOGIK

Schon 2000 ver­mit­tel­te die Pro­jekt­grup­pe ein wöchent­li­ches thea­ter­päd­ago­gi­sches Ange­bot der Kin­der­hil­fe e. V. Saar für die Pati­en­tIn­nen. Die Kin­der ler­nen Jon­glie­ren, Balan­cie­ren, Zau­bern… und Sozialverhalten.

Fort­schritt:

Na ja, noch nicht so ganz am Ziel… Die Thea­ter­päd­ago­gik wird seit Beginn bis heu­te kom­plett spen­den­fi­nan­ziert. Aber das Ziel bleibt die Über­nah­me der Kos­ten in das Bud­get der Klinik !

FITNESS

Von 2010 bis 2015 finan­zier­te die Pro­jekt­grup­pe den wöchent­li­chen Besuch eines Fit­ness- Stu­di­os für die sta­tio­nä­ren Pati­en­tin­nen der Jugendstation.

Fort­schritt:

Wird jetzt von der Kli­nik bezahlt.

MUSIKTHERAPIE

Die Pro­jekt­grup­pe finan­zier­te ab 2001 ein musik­the­ra­peu­ti­sches Ange­bot für die Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum. Einen Vor­mit­tag pro Woche arbei­tet ein Musik­the­ra­peut mit den Kin­dern und Jugendlichen.
Die nicht- sprach­li­chen Aus­drucks­mög­lich­kei­ten der Musik haben sich als nutz­brin­gen­de Ergän­zung der The­ra­pie­mög­lich­kei­ten für die Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten bewährt.

Fort­schritt:

Im Früh­jahr 2008 wur­de die Finan­zie­rung des Musik­the­ra­peu­ten durch das Kli­ni­kum übernommen !

REITTHERAPIE:

Auch den wöchent­li­chen Besuch eines nahen Rei­ter­hofs und das the­ra­peu­ti­sche Rei­ten einer fes­ten Pati­en­ten­grup­pe unter Anlei­tung von Reit­the­ra­peu­tin­nen finan­zier­te die Pro­jekt­grup­pe der Kin­de­ra­ta­ti­on für das ers­te Jahr,…

Fort­schritt:

…nach wel­chem es eben­falls vom Kli­ni­kum wei­ter­fi­nan­ziert wird, da das the­ra­peu­ti­sche Rei­ten sich als nutz­brin­gen­de The­ra­pie­form erwie­sen hat.

VERBRAUCHSMITTEL/​ALLTÄGLICHE KOSTEN

Von Anfang an gab die Pro­jekt­grup­pe der Sta­ti­on finan­zi­el­le Zuschüs­se für Koch­grup­pe, Klet­ter­grup­pe und gele­gent­li­che Aus­flü­ge, Kino- und Theaterbesuche.

Fort­schritt:

Mitt­ler­wei­le wird die Koch­grup­pe kom­plett vom Kli­ni­kum bezahlt, und auch ein bedeu­ten­der Teil der Ausflüge.

…Außer­dem:

  • 2001: Anschaf­fung eines Neun­sit­zer- Klein­bus­ses;
  • 1996: Anschaf­fung eines Klet­ter­ge­rüs­tes für das Frei­ge­län­de der Klinik;
  • Ein­bau einer Tages­licht­kup­pel in die vor­her nur mit Neon­röh­ren beleuch­te­te Station;
  • seit 2000: Kreative/​musi­sche Work­shops für die PatientInnen;
  • seit 2000: Über­nah­me oder Bezu­schus­sung von Fort­bil­dungs­kos­ten für Mitarbeiter/​innen;
  • nach aus­dau­ern­der poli­ti­scher Arbeit* der Pro­jekt­grup­pe wur­de die Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie und ‑psy­cho­the­ra­pie im Jah­re 2003 EIGENSTÄNDIGE KLINIK mit eige­ner Pro­fes­sur am Uni­kli­ni­kum des Saar­lan­des, wo sie vor­her bloß ein Anhäng­sel der Psych­ia­tri­schen (Erwach­se­nen-) Kli­nik war
  • ( * “Lob­by­ar­beit” ist in die­sem Zusam­men­hang viel­leicht das fal­sche Wort; zutref­fen­der sind Begriff­lich­kei­ten wie “häu­fig wie­der­hol­tes appel­la­tiv- ner­ven­des Vor­spre­chen bei ins­ge­samt vier Gesund­heits­mi­nis­te­rIn­nen, meh­re­ren Innen­mi­nis­tern, Minis­te­ri­al­be­am­ten und meh­re­ren ärzt­li­chen Uni­di­rek­to­ren” durch drei Legis­la­tur­pe­ri­oden hin­durch)  !
  • auch der STATIONSNEUBAU der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie (Bau 2012 — 2014) ist Ergeb­nis von über 10 Jah­ren (tat­säch­lich !) beharr­li­cher poli­ti­scher Arbeit (sie­he oben) der Pro­jekt­grup­pe !! Der Neu­bau konn­te im Novem­ber 2014 bezo­gen wer­den. –In die­sem Zusam­men­hang ver­wei­sen wir auch auf die bei­den auf die­ser Sei­te abge­druck­ten Brie­fe an Minis­ter als exem­pla­ri­sche Moment­auf­nah­men der laa­an­gen poli­ti­schen Prozeduren…

…beginnt Anfang der 2oooer Jahre.

Die Sta­ti­on Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Uni­kli­ni­kum des Saar­lan­des im ers­ten Stock eines Gebäu­des aus den 1960er Jah­ren mit einem lan­gen Sta­ti­ons­flur, Küche, zwei Grup­pen­räu­men und zwei Haus­wirt­schafts­räu­men bot in Zwei- und Drei­bett­zim­mern Platz für 24 sta­tio­nä­re Pati­en­tIn­nen im Alter zwi­schen 6 und 18 Jah­ren mit ganz unter­schied­li­chen psy­chi­schen Stö­rungs­bil­dern. Da es kei­ne sepa­ra­ten Spei­ses­räu­me gab, waren die gro­ßen Eßti­sche auf dem lan­gen Sta­ti­ons­flur auf­ge­baut, und die Mahl­zei­ten fan­den in die­sem hell­hö­ri­gen, aber halb­dunk­len, nur elek­trisch beleuch­te­ten Flur ohne Tages­licht statt. Auch die Toi­let­ten- und Bade­zim­mer­tü­ren gin­gen in der Nähe der Tische vom Flur ab.

Die Pro­jekt­grup­pe, die vom Anfang ihres Bestehens an die Sta­ti­on unter­stütz­te (sie­he eige­ner Arti­kel), nahm die­sen Miß­stand ins Visier und begann, Brie­fe nach Saar­brü­cken zu schi­cken. Zwar hat­ten wir fast kei­ne per­sön­li­che Kon­tak­te zu poli­tisch Täti­gen, das hielt uns aber nicht davon ab, die zustän­di­gen Minis­te­rIn­nen (Gesund­heits- und Wis­sen­schafts­mi­nis­te­ri­um, da Uni­kli­nik) direkt anzu­schrei­ben, ihnen das Pro­blem bekannt zu machen und– die Minis­ter 2005 zu einem ers­ten Lokal­ter­min zu gewinnen.

Erfreu­li­cher­wei­se schien die­se Bege­hung die Minis­ter tat­säch­lich für die rea­le Raum­not der Sta­ti­on zu sen­si­bi­li­sie­ren, so daß sie zusi­cher­ten, sich für einen Neu­bau einzusetzen.

Aller­dings mah­len die Müh­len der poli­ti­schen Umset­zung eines sol­chen Pro­jek­tes — lang­sam ist viel­leicht nicht ganz der pas­sen­de Begriff…, und die Müh­len der poli­ti­schen Ent­schei­dungs­fin­dung, die die­ser Umset­zung vor­aus­ge­hen müs­sen, schei­nen noch ein wenig lang­sa­mer zu mahlen…

Nach­dem das The­ma in den Land­tag des Saar­lan­des ein­ge­bracht wor­den war, kam bald die Nach­richt einer zeit­li­chen Zurück­stel­lung des Vorhabens.

Exem­pla­risch hier eines von vie­len Schrei­ben der Pro­jekt­grup­pe an die Minister:

Sehr geehr­ter Herr Minister,
mit gro­ßem Bedau­ern und Ent­täu­schung haben wir die Mit­tei­lung von der Zurück­stel­lung des Neu­bau­es der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie der Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken Hom­burg zur Kennt­nis genommen.

Wie Sie wis­sen, setzt sich die “Pro­jekt­grup­pe Kin­der und Jugend­li­che” für bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen mit see­li­schen Pro­ble­men ein, wozu auch die Ver­sor­gung im sta­tio­nä­ren Bereich gehört.

Wie Ihnen sicher bekannt ist, wur­de die­se Abtei­lung sowohl von Sei­ten des Minis­te­ri­ums als auch inner­halb der Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken Hom­burg über lan­ge Jah­re hin nicht aus­rei­chend geför­dert, so dass gera­de hier ein immenser Nach­hol­be­darf besteht. Die sta­tio­nä­ren Unter­brin­gungs­be­din­gun­gen sind nicht zeit­ge­mäß, und bis­her wur­de kei­ne Tages­kli­nik ange­glie­dert, so dass die aktu­el­le Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on weit unter dem Bun­des­durch­schnitt liegt.

Es ist uns bekannt, dass die finan­zi­el­len Mit­tel unse­res Lan­des begrenzt sind. Die Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie soll­te aber als die oft ein­zi­ge Hil­fe für vie­le schwa­che Men­schen, die sich in aus­weg­lo­sen Situa­tio­nen befin­den, gera­de nicht als ers­te Mög­lich­keit für eine Kos­ten­min­de­rung ange­se­hen und genutzt werden!

Viel zu oft ist das in frü­he­ren Jah­ren gesche­hen! Gera­de in unse­rer heu­ti­gen Zeit, in der immer mehr Kin­der und Jugend­li­che die­se Hil­fe benö­ti­gen, kann und darf ein zukunfts- und sozi­al­ver­ant­wor­tungs­ori­en­tier­te Poli­tik nicht in die­sem Bereich die Spar­fe­der ansetzen!

Die “Pro­jekt­grup­pe Kin­der und Jugend­li­che” bit­tet Sie als Ver­tre­ter des Vol­kes im Namen aller betrof­fe­nen Kin­der, Jugend­li­chen und deres Eltern drin­gend, sich Ihrer Auf­ga­be in die­sem Bereich bewusst zu sein und sich ver­ant­wor­tungs­voll für die Belan­ge aller Betrof­fe­nen einzusetzen!

Da Sie uns Ihr Wohl­wol­len in unse­rer Ange­le­gen­heit bereits wie­der­holt bewie­sen haben, hof­fen und ver­trau­en wir auf Ihr Enga­ge­ment und verbleiben
mit freund­li­chen Grüßen

…und die Antwort:

Sehr geehr­te Damen und Herren,

für Ihren Brief vom 5. Juli d.J. dan­ke ich Ihnen. Lei­der hat sich die Beant­wor­tung, die ich im Auf­trag von Herrn Minis­ter Schrei­er vor­neh­me, wegen der Urlaubs­zeit erzögert.

Die außer­or­dent­lich schwie­ri­ge und unzu­rei­chen­de Situa­ti­on in der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie führ­te im Jahr 2002 zu der Ent­schei­dung, eine eigen­stän­di­ge Pro­fes­sur für Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie ein­zu­rich­ten und die per­so­nel­le und räum­li­che Aus­stat­tung der Abtei­lung wesent­lich zu ver­bes­sern, kurz‑, mit­tel- und langfristig.

Auf der Basis eines Nut­zungs­kon­zep­tes für eine orga­ni­sa­to­ri­sche und räum­li­che Neu­struk­tu­rie­rung wur­de ein Raum­pro­gramm zur bau­li­chen Umset­zung erar­bei­tet. Der Neu­bau mit geschätz­ten Gesamt­kos­ten von rd. 7 Mio. Euro und einer Flä­che von 1400 qm wur­de in den Haus­halts­plan und in die Finanz­pla­nung des Lan­des auf­ge­nom­men sowie beim Bund zur Siche­rung der Mit­fi­nan­zie­rung im Rah­men des Hoch­schul­bau­för­de­rungs­ge­set­zes angemeldet.

Par­al­lel gab es Ver­bes­se­run­gen per­so­nel­ler und räum­li­cher Art. So wur­den z.B. zusätz­li­che Räu­me in Gebäu­de 68 zur Ver­fü­gung gestellt und her­ge­rich­tet. Ins­ge­samt wur­den bis heu­te rd. 650.000 Euro zusätz­lich bereit gestellt.

Dar­aus kön­nen Sie erken­nen, dass alle Betei­lig­ten nach­drück­lich dar­an arbei­ten, die Bedin­gun­gen der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie ab 2002 zu ver­bes­sern und die Neu­bau­maß­nah­me auf den zu brin­gen. Wegen der ange­spann­ten Haus­halts­la­ge, wes­we­gen auch Ver­schie­bun­gen einer Rei­he ande­rer Maß­nah­men erfor­der­lich waren, muss der Bau­be­ginn jedoch um ein Jahr ver­scho­ben wer­den. Die Pla­nungs­ar­bei­ten wer­den nun 2006 anlau­fen, so dass 2007 mit dem Bau begon­nen wer­den kann.

Ich bit­te Sie um Ver­ständ­nis für die­se unvor­her­seh­ba­re Ent­wick­lung und die Ent­schei­dung, die allen Betei­lig­ten nicht leicht gefal­len ist.

Mit freund­li­chen Grüßen

Ein wei­te­res Schrei­ben, ein gan­zes Jahr später:

Sehr geehr­ter Herr Kultusminister,

seit Sie zur Bege­hung der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie nach Hom­burg gekom­men waren, ist mitt­ler­wei­le viel Zeit ver­gan­gen, aber sicher­lich erin­nern Sie sich noch an die dort herr­schen­den Missstände!

Wenn es auch „nicht Lam­ba­re­ne“ ist, so müs­sen doch wei­ter­hin Jugend­li­che mit Ess­stö­run­gen vor den Toi­let­ten­tü­ren ihr Essen zu sich neh­men, um nur ein Bei­spiel für den dor­ti­gen Not­stand zu benen­nen. Es ist uns bis heu­te noch eine Her­zens­freu­de geblie­ben, wenn wir uns dar­an erin­nern, mit wel­cher zustim­men­den Begeis­te­rung Sie spon­tan den Neu­bau vor­ge­schla­gen und die not­wen­di­gen Schrit­te in die Wege gelei­tet haben!

Sie, Herr Minis­ter, wis­sen, dass in der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie schwer belas­te­te Kin­der ver­sorgt wer­den und dass dort viel Posi­ti­ves geleis­tet wird ! Zudem ist die Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie einer der weni­gen Berei­che, in denen inner­halb des Kli­ni­kums posi­ti­ve Bilan­zen geschrie­ben wer­den! Es spricht also alles dafür, die­sen Neu­bau mit allen mög­li­chen Hil­fen zu unter­stüt­zen und end­lich zu realisieren!

Auf Ihre Ver­an­las­sung hin wur­den mitt­ler­wei­le die Gel­der auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne geneh­migt, so dass trotz des Stops des Hoch­schul­bau­för­der­ge­set­zes ab 2007 uns kein Grund ersicht­lich ist, wes­halb die Bau­maß­nah­me nicht end­lich in die Tat umge­setzt wer­den soll­te! Ihr Brief vom Sep­tem­ber 2005 bestä­tigt die­sen Sachverhalt!

Sehr geehr­ter Herr Minis­ter, Sie wis­sen, wie sehr uns allen in der „Pro­jekt­grup­pe“ der Neu­bau der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie am Her­zen liegt. Und durch unse­re Öffent­lich­keits­ar­beit in Form zahl­rei­cher Akti­vi­tä­ten ist es uns zudem gelun­gen, bei vie­len Men­schen ins Bewusst­sein zu brin­gen, wie wich­tig es ist, der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie vor allem aus see­len­hy­gie­ni­schen Gesichts­punk­ten her­aus end­lich neue Räum­lich­kei­ten zu schaffen.

Wir möch­ten Sie höf­lichst um einen drin­gen­den per­sön­li­chen Gesprächs­ter­min bit­ten, um mit Ihnen zu bera­ten, wie das Bau­vor­ha­ben end­lich kon­kret wer­den kann.

Wir wür­den uns sehr über eine bal­di­ge Zusa­ge freu­en und verbleiben
mit freund­li­chen Grüßen

…und was die­ser Brief bewirkte:

In einem Gespräch im Som­mer 2006 mit Ver­ant­wort­li­chen des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums und des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums des Saar­lan­des wie­sen wir noch ein­mal auf die der­zei­ti­gen Gege­ben­hei­ten in der Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie Hom­burg hin, und spra­chen auch die Fra­ge des Neu­bau­es noch­mals an.

Das Gespräch ver­lief infor­ma­tiv, und es wur­de ein wei­te­rer Gesprächs­ter­min für Sep­tem­ber 2006 ins Auge gefaßt; zu die­sem Ter­min wur­den sei­tens des Minis­te­ri­ums wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma angekündigt.

So ging es noch eine gan­ze Wei­le wei­ter. Minis­ter und Regie­rung wech­sel­ten mehr­mals, die poli­ti­schen Vor­ga­ben der Regie­rung zur Ent­wick­lung des Uni­kli­ni­kums eben­falls. Zudem noch der uni- inter­ne “Mas­ter­plan” zur Rei­hen­fol­ge ver­schie­de­ner Neubauvorhaben…

…aber am Ende wur­de doch noch alles gut!

Die Pro­jekt­grup­pe ließ beharr­lich nicht nach, das Neu­bau­pro­blem öffent­lich zu machen, wand­te sich immer wie­der an die zustän­di­gen Minis­te­rIn­nen, auch direkt an Abge­ord­ne­te des Land­ta­ges, an die Presse.

Schließ­lich, schließ­lich, wur­den im Land­tag die Wei­chen gestellt, und 2012 erfolg­te die Grund­stein­le­gung für den Neu­bau, der nach zwei Jah­ren Bau­zeit dann im Jah­re 2014 bezo­gen wer­den konn­te. Endlich.

start­so­cial- Hil­fe für Hel­fer”, ist eine im Jahr 2000 gegrün­de­te Initia­ti­ve meh­re­rer gro­ßer Wirt­schafts­un­ter­neh­men mit der Ziel­set­zung der nach­hal­ti­gen För­de­rung ehren­amt­li­cher sozia­ler Pro­jek­te durch Wis­sens­trans­fer pro­fes­sio­nel­ler Bera­ter aus der Wirt­schaft oder dem Sozialmanagement.

Grund­la­ge ist die Über­le­gung, daß auch ehren­amt­lich orga­ni­sier­te sozia­le Pro­jek­te in ihrem Arbei­ten und Wirt­schaf­ten Par­al­le­len zu Wirt­schafts­un­ter­neh­men auf­wei­sen und daher für Bestand und Wirk­sam­keit die­ser sozia­len Pro­jek­te die Hil­fe zur Selbst­hil­fe im Sin­ne der Ver­mitt­lung von pro­fes­sio­nel­len Kennt­nis­sen, Tech­ni­ken und Fer­tig­kei­ten hin­sicht­lich der Orga­ni­sa­ti­on und Struk­tur lang­fris­tig betrach­tet wir­kungs­vol­ler ist als ein­ma­li­ge finan­zi­el­le Zuwendungen.

“start­so­cial” schreibt seit 2000 all­jähr­lich unter Schirm­herr­schaft des/​der jewei­li­gen Bundeskanzlers/​‑kanz­le­rin einen Wett­be­werb aus, bei dem es für 100 ehren­amt­li­che sozia­le Initia­ti­ven ein Sti­pen­di­um mit pro­fes­sio­nel­ler Bera­tung zu gewin­nen gibt. “start­so­cial” bie­tet also kei­ne Geld­spen­den, son­dern statt des­sen “Wis­sens­spen­den”, die Ver­mitt­lung von Fach­kennt­nis­sen und Fähig­kei­ten im Hin­blick auf Finan­zie­rung, Spen­den­er­werb, Kom­mu­ni­ka­ti­on, Öffent­lich­keits­ar­beit, Arbeits­form, Struk­tur, u. a.

Im Jahr 2006 nun war auch unse­re Grup­pe unter den glück­li­chen 100 Sti­pen­dia­ten, die aus ca. 600 Bewer­bern aus­ge­wählt wur­den. Unse­re drei­mo­na­ti­ge Bera­tungs­zeit haben wir als eine kur­ze Zeit inten­si­ven, kon­zen­trier­ten und struk­tu­rier­ten Arbei­tens erlebt, die uns neue Kennt­nis­se, Impul­se und Denk­an­stö­ße gebracht hat, die bis heu­te nach­wir­ken. Hier eine kur­ze Chronologie: 

  • 27. Sep­tem­ber 2006:
    Beim Grup­pen­tref­fen, bei dem neben 13 Mit­glie­dern unse­rer Grup­pe auch unser Bera­ter Mar­tin Nie­der anwe­send ist, neh­men wir eine Stand­ort­be­stim­mung der Grup­pe und ihrer Arbeit vor und erar­bei­ten hier­von aus­ge­hend einen kon­kre­ten Ziel- und Zeit­plan für unse­re drei­mo­na­ti­ge Bera­tungs­pha­se bis Dezem­ber. Die zu erle­di­gen­den Auf­ga­ben wer­den ver­teilt (ein­zel­ne Arbeits­grup­pen zu den The­men neue Projekte/​Medien/​Mitgliederfest/​Infoblatt/​Power­Point- Präsentation/​Spon­so­ring und Fundraising).
  • 29. Sep­tem­ber:
    Der “Pro­jekt­plan” für unse­re Bera­tungs­pha­se ist aus­ge­ar­bei­tet (3 Sei­ten) und bei start­so­cial ein­ge­reicht. Wer inter­es­siert ist, kann ihn bei Jörg Wei­land anfor­dern: juweiland@​hotmail.​com
  • 13. Okto­ber:
    Rita Maoz und Jörg Wei­land neh­men zum zen­tra­len “Sti­pen­dia­ten­tag” in Ber­lin teil. Neben the­men­spe­zi­fi­schen Arbeits­grup­pen, Work­shops und Vor­trä­gen stellt auch der Aus­tausch mit ande­ren ehren­amt­li­chen Initia­ti­ven und Pro­jek­ten einen (als berei­chernd erleb­ten) Schwer­punkt des Tages dar.
  • 24 Okto­ber:
    Rita Maoz, Rein­hard Vie­ser und Mar­ti­na Eich stel­len beim regio­na­len “Prä­sen­ta­ti­ons­abend” in Stutt­gart die Power Point- Prä­sen­ta­ti­on unse­rer Grup­pe vor.
  • 25. Okto­ber:
    Arbeits­tref­fen der Gesamt­grup­pe mit Mar­tin Nie­der. Zusam­men­tra­gen der bis­he­ri­gen Arbeit der ein­zel­nen Klein­grup­pen und Pla­nung der wei­te­ren Arbeit.
  • 22. Novem­ber:
    Arbeits­tref­fen der Gesamt­grup­pe mit Mar­tin Nie­der sowie Herrn Dutt­lin­ger. Wei­ter­ar­beit “Fund­rai­sing” und Struk­tu­rie­rung der Arbeits- Agen­da für 2007.
  • 1. Dezem­ber:
    Arbeits­tref­fen der Gesamt­grup­pe mit Mar­tin Nie­der. Erfas­sung der Pro­zes­se und Ergeb­nis­se der start­so­cial- Bera­tungs­pha­se, die offi­zi­ell Anfang Dezem­ber endet. Aus­ar­bei­ten des Abschlußberichts.
  • 16. Febru­ar 2007:
    Aus der Bewer­tung des Abschluß­be­richts durch die Jury gehen wir als eine von 25 Initia­ti­ven her­vor, die zur Bun­des- Preis­ver­lei­hung am 22. März ins Bun­des­kanz­ler­amt nach Ber­lin ein­ge­la­den sind.
  • 22. März 2007:
    Im Rah­men einer wirk­lich span­nen­den Ver­an­stal­tung im Bun­des­kanz­ler­amt in Ber­lin wer­den an sie­ben ganz ver­schie­de­ne ehren­amt­li­che Initia­ti­ven mit unter­schied­li­chen Hin­ter­grün­den und Ziel­rich­tun­gen För­der­prei­se ver­lie­hen. Nähe­res dazu auf der start­so­cial- Webseite

gene­rell: Aus­ge­hend von der Web­sei­te www​.start​so​cial​.de
besteht die Mög­lich­keit, sich in das sog. “start­so­cial- Netz” ein­zu­log­gen und dann Zugang zum start­so­cial- Archiv sowie zu wei­te­ren Ablaufin­fos, Ter­mi­nen und News, zur sog. “Wis­sens­bör­se” (online- Kontakte/​Anre­gun­gen, Tipps, Fra­gen und Links zu spe­zi­el­len The­men im Zusam­men­hang mit dem Pro­jekt) zu bekom­men. Wer dar­an inter­es­siert ist, kann die Zugangs­da­ten zum Ein­log­gen bei Rita Maoz oder Jörg Wei­land bekommen.